Gestern las ich den Bericht von rutschger, und entschloss mich nach seinem Hinweis auf die freien Forstwege, noch eine Ausfahrt in dieser Höhe zu wagen. Vorige Woche hatte ich
damit zwar schon abgeschlossen, als ich am Weg zum Alten Almhaus nicht einmal bis zum ersten Parkplatz kam, weil eigentlich gar nicht mehr geräumt war.
Aber die Bilder vom Reinischkogel haben mich doch noch einmal schwach werden lassen, und so bin ich gleich heute früher von der Arbeit weg, wer weiß wie lang dieses wunderbare
Wetter noch andauert.
Der Plan sah eigentlich eine Auffahrt bis zum Randlofen vor, geträumt hab ich gar von einem abschließenden Marsch bis zum Gipfelkreuz des Reinischkogels...Geworden ist leider
nichts draus...
Folgende Runde ist eigentlich meine Hausrunde. Am schärfsten bin ich zwar auf das Alte Almhaus, aber der Aiblwirt ist noch näher gelegen, und bietet sich dadurch für Runden am
Wochentag für mich am Besten an. Von meinem Elternhaus, wo ich mein Rad abgestellt hab, brauch ich etwas über 10min zum Anfang der Teigitschklamm, von wo es mir am Liebsten
ist, Richtung Aibl zu starten.
Dazusagen muss ich noch, dass ich im Sommer nie auf die Idee kommen würd, auf einer Radtour Fotos zu machen, bzw eben freiwillig abzusteigen. Und wenn dieser Bericht (zu dieser kurzen Runde) jetzt etwas länger ausfällt, dann eben in dem Wissen, dass das in Zukunft nicht oft vorkommen wird.
Am Anfang der Teigitschklamm
Ab hier auch theoretisch Fahrverbot, hatte aber noch nie Probleme, obwohl schon desöfteren Kontakt etwa mit Holzarbeitern gegeben war.
Ab dem (zu jeder Jahreszeit rutschigen) Brückerl wird der Weg etwas schmaler, technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber ein schöner Wanderweg halt.
Leider aber nicht lange, da der Weg weiter rauf in den letzten Jahren durch Holzarbeiten ständig verbreitert wurde, der Klamm auch etwas ihren Reiz genommen hat. Da bin ich
nicht der einzige Mountainbiker der jammert.
Am Ende der "Klamm" erreicht man die sogenannte Schienenstraße. Hält man sich hier Rechts, gelangt man zur Langmannsperre, hält man sich Links, wie ich, gewinnt man über eine
Forststraße, später dann auch kurz Asphalt, an Höhe, und unterquert bald die Südautobahn
Nach einem weiteren kurzen Stück Asphaltstraße schwenkt man wieder auf einen schönen Wanderweg über, der aber leider auch nicht sonderlich lange andauert.
Auf den folgenden Forststraßen dann bald leichte Schneeauflage, bei diesem Bild schon etwas weiter Oben (mit meinen begrenzten technischen Fähigkeiten, und den nicht mehr ganz
neuen Nobby Nics) gerade noch gut fahrbar
Hier (rund 2,5 km vorm Aibl) ist für mich aber das Ende der Fahrbarkeit erreicht. Hier kommt's mir, dass Gamaschen vielleicht auch noch Platz im Rucksack gehabt hätten...Paar
Spuren erleichtern das Vorankommen, und meine Northwave Celsius Artic, mit denen ich noch nie weiter marschieren hab müssen, bewähren sich im Schnee auch tadellos.
Traktorspuren sind in weiterer Folge das Höchste der Gefühle..Nachdem ich nicht einmal losfahren kann, lass ichs endgültig bleiben, weit ist's ja nicht mehr.
In diese Forststraße hab ich eigentlich die letzte Hoffnung gesetzt, noch zum Randlofen zu kommen. Weitermarschieren erscheint mir aber nicht besonders gescheit zu sein, auch
hätt ich dafür wohl etwas früher starten müssen.
damit zwar schon abgeschlossen, als ich am Weg zum Alten Almhaus nicht einmal bis zum ersten Parkplatz kam, weil eigentlich gar nicht mehr geräumt war.
Aber die Bilder vom Reinischkogel haben mich doch noch einmal schwach werden lassen, und so bin ich gleich heute früher von der Arbeit weg, wer weiß wie lang dieses wunderbare
Wetter noch andauert.
Der Plan sah eigentlich eine Auffahrt bis zum Randlofen vor, geträumt hab ich gar von einem abschließenden Marsch bis zum Gipfelkreuz des Reinischkogels...Geworden ist leider
nichts draus...
Folgende Runde ist eigentlich meine Hausrunde. Am schärfsten bin ich zwar auf das Alte Almhaus, aber der Aiblwirt ist noch näher gelegen, und bietet sich dadurch für Runden am
Wochentag für mich am Besten an. Von meinem Elternhaus, wo ich mein Rad abgestellt hab, brauch ich etwas über 10min zum Anfang der Teigitschklamm, von wo es mir am Liebsten
ist, Richtung Aibl zu starten.
Dazusagen muss ich noch, dass ich im Sommer nie auf die Idee kommen würd, auf einer Radtour Fotos zu machen, bzw eben freiwillig abzusteigen. Und wenn dieser Bericht (zu dieser kurzen Runde) jetzt etwas länger ausfällt, dann eben in dem Wissen, dass das in Zukunft nicht oft vorkommen wird.
Am Anfang der Teigitschklamm
Ab hier auch theoretisch Fahrverbot, hatte aber noch nie Probleme, obwohl schon desöfteren Kontakt etwa mit Holzarbeitern gegeben war.
Ab dem (zu jeder Jahreszeit rutschigen) Brückerl wird der Weg etwas schmaler, technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber ein schöner Wanderweg halt.
Leider aber nicht lange, da der Weg weiter rauf in den letzten Jahren durch Holzarbeiten ständig verbreitert wurde, der Klamm auch etwas ihren Reiz genommen hat. Da bin ich
nicht der einzige Mountainbiker der jammert.
Am Ende der "Klamm" erreicht man die sogenannte Schienenstraße. Hält man sich hier Rechts, gelangt man zur Langmannsperre, hält man sich Links, wie ich, gewinnt man über eine
Forststraße, später dann auch kurz Asphalt, an Höhe, und unterquert bald die Südautobahn
Nach einem weiteren kurzen Stück Asphaltstraße schwenkt man wieder auf einen schönen Wanderweg über, der aber leider auch nicht sonderlich lange andauert.
Auf den folgenden Forststraßen dann bald leichte Schneeauflage, bei diesem Bild schon etwas weiter Oben (mit meinen begrenzten technischen Fähigkeiten, und den nicht mehr ganz
neuen Nobby Nics) gerade noch gut fahrbar
Hier (rund 2,5 km vorm Aibl) ist für mich aber das Ende der Fahrbarkeit erreicht. Hier kommt's mir, dass Gamaschen vielleicht auch noch Platz im Rucksack gehabt hätten...Paar
Spuren erleichtern das Vorankommen, und meine Northwave Celsius Artic, mit denen ich noch nie weiter marschieren hab müssen, bewähren sich im Schnee auch tadellos.
Traktorspuren sind in weiterer Folge das Höchste der Gefühle..Nachdem ich nicht einmal losfahren kann, lass ichs endgültig bleiben, weit ist's ja nicht mehr.
In diese Forststraße hab ich eigentlich die letzte Hoffnung gesetzt, noch zum Randlofen zu kommen. Weitermarschieren erscheint mir aber nicht besonders gescheit zu sein, auch
hätt ich dafür wohl etwas früher starten müssen.
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