Die Musik spielt am Sonntag in Spielberg. Nicht allzu weit entfernt, diesseits der Stubalpe starte ich in Köflach zu einer ausgedehnten Rennradtour. Eine vergleichbare Tour gibt es hier auch von Pivo, wobei die Importeure vorwiegend auf der Kärntner Seite pedalierten, ich hingegen mehrheitlich in der Steiermark unterwegs war. Auch war ich bei vergleichsweise moderaten Temperaturen unterwegs. Mit 25 bis 27 ° in Talnähe die dann tagsüber zusammenkommen, ist noch keine Hitzeschlacht zu erwarten – Schweiß fließt aber doch reichlich und dass schon bei der Auffahrt auf das Gaberl. Mit dem beabsichtigten frühen Start wurde es leider nichts – es ist dann schon nach acht.
Salla – der Grubenhunt soll wohl an die Bergbautradition erinnern.
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Langgezogene Kehren und Reihen in angenehmer Steigung führen ab Salla auf die Passhöhe. Ich bin ein großer Fan vom Gaberl.
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Die Abfahrt nach Großfeistritz. Ameringkogel und Größenberg.
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Im Hintergrund die Seckauer Tauern. Für die Hardcorefigler – am Foto etwas schlecht zu sehen, aber die Abfahrt vom S. Zinken schien am Sonntag fast noch lohnend.
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In Großfeistritz gleich die Wende um 180 Grad und über die Reisstraße via Kleinfeistritz auf das Salstiegel (Hirschegger-Sattel).
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Hier bereits unweit des Sattels. Das Kreuz erinnert an den ehemaligen, an dieser Stelle verunglückten Wirt des Salzstiegelhauses. Die letzten drei Kilometer Auffahrt bzw. die jenseitige Abfahrt zum Moasterhaus auf eh gut fahrbarer Schotterstraße. Die lieben Autofahrer lassen dich halt etwas Staub fressen.
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Es ist bereits nach 12, so darf am Salzstiegelhaus schon zum Bier gegriffen werden. Ist ohnehin alkoholfrei, das ideale Radlergetränk – bringt dich über jeden Pass, die ganzen Zuckerriegel kann man sich sparen. Allenfalls ein paar Nüsse mitnehmen. Eins ist schon – ein bissal schmeckt ja alkoholfreies Bier so, als hätte es schon einmal den Körper durchlaufen. Aber vielfach bekommt man auch alkoholfreies Weizen – das ist sehr süffig.
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Solcherart gedopt, geht es hinunter nach Hirschegg und raus zur Stampf.
Rappoldkogel
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Speikkogel
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Der Kamm zum Peterer Riegel
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Hirschegg
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Salla – der Grubenhunt soll wohl an die Bergbautradition erinnern.
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Langgezogene Kehren und Reihen in angenehmer Steigung führen ab Salla auf die Passhöhe. Ich bin ein großer Fan vom Gaberl.
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Die Abfahrt nach Großfeistritz. Ameringkogel und Größenberg.
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Im Hintergrund die Seckauer Tauern. Für die Hardcorefigler – am Foto etwas schlecht zu sehen, aber die Abfahrt vom S. Zinken schien am Sonntag fast noch lohnend.
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In Großfeistritz gleich die Wende um 180 Grad und über die Reisstraße via Kleinfeistritz auf das Salstiegel (Hirschegger-Sattel).
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Hier bereits unweit des Sattels. Das Kreuz erinnert an den ehemaligen, an dieser Stelle verunglückten Wirt des Salzstiegelhauses. Die letzten drei Kilometer Auffahrt bzw. die jenseitige Abfahrt zum Moasterhaus auf eh gut fahrbarer Schotterstraße. Die lieben Autofahrer lassen dich halt etwas Staub fressen.
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Es ist bereits nach 12, so darf am Salzstiegelhaus schon zum Bier gegriffen werden. Ist ohnehin alkoholfrei, das ideale Radlergetränk – bringt dich über jeden Pass, die ganzen Zuckerriegel kann man sich sparen. Allenfalls ein paar Nüsse mitnehmen. Eins ist schon – ein bissal schmeckt ja alkoholfreies Bier so, als hätte es schon einmal den Körper durchlaufen. Aber vielfach bekommt man auch alkoholfreies Weizen – das ist sehr süffig.
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Solcherart gedopt, geht es hinunter nach Hirschegg und raus zur Stampf.
Rappoldkogel
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Speikkogel
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Der Kamm zum Peterer Riegel
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Hirschegg
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