Was wäre Weihnachten ohne Braten? Ich mag mir die familieninterne Revolte gar nicht vorstellen, wenn einmal kein Truthahn auf den Tisch käme.
Also gut, Stefanitag ist Truthahntag im erweiterten Familienkreis. Also ein recht kalorienreiches Vergnügen. So wie alle Jahre.
Und so wie alle Jahre verspüre ich mit Fortdauer des Weihnachtsfestes einen immer größeren Bewegungsdrang...
Der Tag beginnt mit einem wunderbaren Sonnenaufgang. Als Gratiszugabe zum Frühstück. Na, da kann ja eigentlich fast nichts mehr schief gehen.
Es gilt, nur mehr den richtigen Ablauf zu finden. Ich starte mit den Kochvorbereitungen, sodass der Vogel reif für die Röhre ist…
… und übergebe Kochlöffel und Bratschaufel an meine Frau, die sich in weiterer Folge liebevoll um die nächsten Schritte in Richtung Festtagsbraten kümmern wird.
So eine arbeitsteilige Familie ist ungemein praktisch. Der Sohnemann ist für die Nachspeisen zuständig. Während das Töchterchen noch unter der Bettdecke meditiert, nehme ich mir eine knapp 2-stündige Auszeit und hole das Rad aus dem Keller.
Und ab geht die Post. Am friedlich schmauchenden Fernheizkraftwerk vorbei…
… geht es entlang der Fernwärmeleitung den Murradweg entlang.
Südlich der Autobahn lasse ich dann die größten Zeugnisse unserer zivilisatorischen Infrastruktur hinter mir und radle der Sonne entgegen.
Es sind kaum Leute unterwegs. Vereinzelte Läufer. Ein paar Leute mit Hunden. Hie und da ein Radfahrer. Die Sonne trocknet einzelne reifige und feuchte Stellen. Es ist ein genussvolles und rhythmisches Treten.
Ich zweige nach links ab und überquere die Mur, die hier im Staubereich spiegelglatt daliegt. In der Ferne ist sogar der Hochschwab zu erkennen. Mit vereinzelten Schneefeldern.
Ein kurzer Blick nach Fernitz…
… und schon geht es wieder zurück nach Norden. Diesmal am östlichen Murufer.
Schwanen(stau)see…
Noch einmal quere ich die Mur, bereits in der Stadt und mit Blick auf den Schlossberg. Na, viel weniger Wasser in der Mur geht ja gar nicht mehr…
Nur noch ein kurzes Stück und ich kann mein Rad wieder in den Keller stellen. Ab unter die Dusche, Schürze umbinden und ich klinke mich wieder ins Kochgeschehen ein.
Es klingelt an der Tür. Die Gäste sind da!
Mahlzeit!
Also gut, Stefanitag ist Truthahntag im erweiterten Familienkreis. Also ein recht kalorienreiches Vergnügen. So wie alle Jahre.
Und so wie alle Jahre verspüre ich mit Fortdauer des Weihnachtsfestes einen immer größeren Bewegungsdrang...
Der Tag beginnt mit einem wunderbaren Sonnenaufgang. Als Gratiszugabe zum Frühstück. Na, da kann ja eigentlich fast nichts mehr schief gehen.
Es gilt, nur mehr den richtigen Ablauf zu finden. Ich starte mit den Kochvorbereitungen, sodass der Vogel reif für die Röhre ist…
… und übergebe Kochlöffel und Bratschaufel an meine Frau, die sich in weiterer Folge liebevoll um die nächsten Schritte in Richtung Festtagsbraten kümmern wird.
So eine arbeitsteilige Familie ist ungemein praktisch. Der Sohnemann ist für die Nachspeisen zuständig. Während das Töchterchen noch unter der Bettdecke meditiert, nehme ich mir eine knapp 2-stündige Auszeit und hole das Rad aus dem Keller.
Und ab geht die Post. Am friedlich schmauchenden Fernheizkraftwerk vorbei…
… geht es entlang der Fernwärmeleitung den Murradweg entlang.
Südlich der Autobahn lasse ich dann die größten Zeugnisse unserer zivilisatorischen Infrastruktur hinter mir und radle der Sonne entgegen.
Es sind kaum Leute unterwegs. Vereinzelte Läufer. Ein paar Leute mit Hunden. Hie und da ein Radfahrer. Die Sonne trocknet einzelne reifige und feuchte Stellen. Es ist ein genussvolles und rhythmisches Treten.
Ich zweige nach links ab und überquere die Mur, die hier im Staubereich spiegelglatt daliegt. In der Ferne ist sogar der Hochschwab zu erkennen. Mit vereinzelten Schneefeldern.
Ein kurzer Blick nach Fernitz…
… und schon geht es wieder zurück nach Norden. Diesmal am östlichen Murufer.
Schwanen(stau)see…
Noch einmal quere ich die Mur, bereits in der Stadt und mit Blick auf den Schlossberg. Na, viel weniger Wasser in der Mur geht ja gar nicht mehr…
Nur noch ein kurzes Stück und ich kann mein Rad wieder in den Keller stellen. Ab unter die Dusche, Schürze umbinden und ich klinke mich wieder ins Kochgeschehen ein.
Es klingelt an der Tür. Die Gäste sind da!
Mahlzeit!
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