Bikewoche in den Stubaiern

[Erik]

Ist schon ein bisschen her, aber derzeit habe ich Hausarrest - stark verkühlt und das beim jetzigen Wetter - da habe ich wenigstens Zeit die alten Touren aufzuarbeiten, und wenn ich schon aufarbeite, dann kann ich sie auch ins Forum stellen, vielleicht interessiert sich der Eine oder Andere dafür.


Samstag 28.6.: die alte Runde mit Kollegen aus der Firma, diesmal mit weiblichen "Aufputz".
Anfahrt mit meinem Campingbus, der erste Campingplatz in Neustift läge zwar recht günstig für die ersten Touren, sagt uns nicht so sehr zu, liegt mitten im Ort und nahe der Straße, also fahren wir weiter nach Volderau – und hier schaut es schon viel hübscher aus
Die Zelte werden aufgebaut
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Und Tom studiert bereits die ersten Touren, am liebsten jetzt gleich am Nachmittag
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Und er wirft sich auch sofort aufs Rad. Uns ist es schon zu spät, 18h, aber einen kleinen Spaziergang machen wir schon, es gibt ja hier in der Nähe einen schönen Wasserfall.
Der Mischbachfall, wir haben ihn schon von unserem Platz aus bewundert.
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Der Zustieg zuerst etwas weglos, dann aber auf nettem Serpentinenweg weiter – ob der wohl fürs Rad geeignet wäre?
Ein erster Blick aus der Nähe
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Und ein Tiefblick hinunter nach Gasteig
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Bald sind wir bei einer Aussichtsplattform und bestaunen das „fallende Wasser“
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Rückweg zum Campingplatz, Tom ist auch schon wieder hier, nicht sonderlich begeistert von seiner Tour.
Auf zum Abendessen, gleich in der Nähe ein netter Gasthof, der Voldauer Hof, sieht sehr hübsch aus, mal schauen, was er zu bieten hat
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Noch geht ein Platz im Freien, Speisekarte gibt es keine, die Wirtin hat ein paar Vorschläge.
Zum Essen dann aber doch drinnen, der erste Regen naht.

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Sonntag 29.6.: schaut nach einem tollen Tag aus, wolkenloser Himmel, tolle Aussicht schon direkt von unserem Platz aus.
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Die Nacht war nicht ganz leise, direkt vor unserem Platz rauscht die Ruez ziemlich laut, aber mich hat es nicht gestört, ich habe gut geschlafen, wirkt eher einschläfernd finde ich.
Zunächst ein gutes Frühstück, dann geht es los, die Starkenburgerhütte ist unser heutiges Ziel. Es geht zwar von Neustift los, aber die paar Kilometer werden uns doch nichts ausmachen, wir lassen das Auto stehen und rollen los, zunächst noch auf einem Feldweg, dann auf der Straße bis nach Milders, dann geht es auf einer Nebenstraße Richtung Ghf. Bärenbad.
Knapp vor dem Gasthof rechts am anderen Hang zurück, durch einen Tunnel – Tom hatte Bedenken, aber Verkehr ist ohnehin keiner und Platz wäre auch genug.
Wir sind immer noch auf Asphalt unterwegs, es geht bei einem Bauernhof vorbei, schöne Aussicht auf die Stubaier Gletscherwelt
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Wir klettern höher und höher, die Asphaltstraße haben wir hinter uns und die Aussicht wird immer schöner
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Erste kleine Pause bei einem Brunnen
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Natürlich wieder mit schöner Aussicht
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Bei der Kaserstattalm dann eine verdiente Pause
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Sabine traut den Tieren nicht so wirklich
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Und das mit recht, was haben die da bloß angestellt?
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Weiter geht es hinauf zur Starkenburgerhütte
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Jetzt schon eher mühsam, ein bisschen Schieben macht es für mich leichter, aber das Ziel ist dann bald erreicht
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Ausgiebige Pause, wir bewundern die Aussicht
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Und machen es uns gemütlich
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Es hetzt uns ja nichts, weiter hinauf wollen wir nicht, man sieht zwar weiter oben ein paar Biker – tragen – und das lockt uns überhaupt nicht.
Irgendwann müssen wir aber dann doch an die Abfahrt denken, aber die Forststraße
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reizt uns nicht so wirklich, aber es gibt ja Abkürzer.
Den ersten lasse ich lieber aus, Serpentinen, das liegt mir nicht so
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Aber auch weiter unten sieht es auch ein bisschen nach Absteigen aus
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Nicht für Sabine und Hannes natürlich, aber Tom und ich sind vorsichtiger
Na. Geht ja wieder
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Insgesamt ein schönes Wegerl, mal leichter, mal schwerer, durchaus lohnend
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Ein Blick hinunter nach Neustift
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Dann bleiben uns noch ein paar Höhenmeter hinauf zum Campingplatz. Die erste Tour wird beim Abendessen mit Kasnocken samt Weizenbier gefeiert
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25km und 1370 Höhenmeter

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Montag 30.6.: Der nächste Morgen vom Wetter nicht ganz ideal, wir haben es nicht eilig
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Wir bekommen Besuch
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Dann geht es aber doch wieder Richtung Neustift
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Aber wir kommen nicht sehr weit, bei der Auffahrt Richtung Elferhütte müssen wir uns schon bei der ersten Jausenstation unterstellen, es regnet.
Und wir können es uns dabei gar nicht gemütlich machen, die Hütte ist gesperrt – wegen Reichtum? Nein, Montag ist immer geschlossen.
Es ist kühl, aber gerade noch auszuhalten, auch andere Wanderer haben sich untergestellt, hätten auch lieber etwas zum Wärmen.
Aber bald geht es weiter, eine Forststraße in einigen Serpentinen, die Anderen sind bald weit voraus, ich schiebe teilweise, hat keinen Sinn sich zu verausgaben.
Oben bei der Bergstation starten Paragleiter
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Und während ich mich hinauf quäle haben es sich meine Partner inzwischen gemütlich gemacht
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Für den Weiterweg haben wir uns einen Wanderweg zur Autenalm vorgenommen, ein guter Bike-Weg wie man an der Verbotstafel erkennt
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Aber heute sind praktisch keine Leute unterwegs, es ist ein netter Weg, nicht schwierig, so richtig nach meinem Geschmack, nur leider sind die Anderen viel schneller, Sabine treibt anscheinend an, dabei hätte ich gerne ein paar nette Fotos geschossen.
Treffpunkt dann bei der Autenalm
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Eine wirklich nette Almhütte, jetzt natürlich auch Jausenstation
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Aber eben nicht nur. Die alten Stallungen:
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Der Abgang zum WC nur für Schwindelfreie
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Das Wetter ist besser geworden, wir lassen uns wieder viel Zeit
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Schöne Aussicht auf unsere gestrige Tour
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Und hinauf zu den Elferspitzen
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dort gäbe es einen schönen Klettersteig, aber Biken und Klettern, das geht sich nicht so richtig aus.
Weiter geht es jetzt einen Wanderweg parallel zur Forststraße
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Aber der wird dann zu steil, daher ein Stück Straße und den nächsten Abschneider gesucht. Tom mit Karte in der Hand und am Handy und Beschreibung und GPS – und findet ihn nicht.
Schon vorbei, war am Beginn der Lichtung, eigentlich eh gut erkennbar.
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Schließlich landen wir knapp oberhalb von Neustift
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Bei einem netten Bauernhaus
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Hier werden noch richtige Heumandln und -reiter aufgestellt
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Noch dazu mit recht seltsamen Personen
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27km, 1000 Höhenmeter

[Erik]

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Dienstag 1.7.: Heute geht es ins Nachbartal, dem Gschnitztal, mit dem Auto bis zum letzten Parkplatz in Obertal, Ort kann man das nicht nennen, gerade ein Gasthof und zwei drei Häuser, allerdings ein toller Wasserfall
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Gleich danach beginnt links die Forststraße mit passabler Steigung. Der Blick nach vor lässt ein schönes Panorama erwarten
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Vorher gibt es aber noch eine interessante Schwetterlingsansammlung
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Es geht stetig bergauf, die Aussicht wird immer besser
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Wir – d.h. ich, die Anderen sind wieder einmal voraus – kommen in das Almgebiet
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Zum Schluss noch eine satte Steigung, dann ist die Tibulaunhütte erreicht
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Traumpanorama
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Ein bisschen Posen vor der herrlichen Kulisse
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Traumberge rundherum
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Dann wird wieder einmal ausgiebig gerastet
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Etwas wildere Wolken raten zum Aufbruch
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Es beginnt ein wunderschöner Trail
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Kurz nur durch ein Schneefeld unterbrochen
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In vielen Serpentinen geht es hinunter, zum Glück keine Spitzkehren, ich schaffe es auch mit meine mangelhaften Technik
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Und auch weiter unten ein wunderschöner Weg
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Quer durch Latschen
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Und immer wieder tolle Blicke zurück
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Nur kurze Schiebestellen stören das Vergnügen
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Auch ein Patschen hält nur kurz auf
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Dann sind wir bei einer Brücke mit schönem Blick hinunter in ein Freilichtmuseum
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[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Unterhalb der Brücke der Wasserfall, den wir schon am Beginn der Tour bewundert haben
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Da muss man einmal tief durchatmen
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Ein paar Blicke in das Freilichtmuseum
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Noch eine kurze Stärkung
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Dann geht es mit dem Auto zurück, ein schöner alter Bauernhof
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Auf der Heimfahrt kommen wir in ein ordentliches Gewitter, mit Wolkenbruch und leichtem Hagelschlag, aber das stört uns jetzt nicht mehr.

13km, 760 Höhenmeter

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Mittwoch 2.7.: Mit dem Stromanschluss im Bus gibt es ein bisschen Schwierigkeiten, also müssen wir für den Frühstückskaffe eine Zwischenlösung finden
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Heute geht es taleinwärts, bis zum Talschluss, aber nicht mit dem Rad, das ist uns zu weit und auch zu viele Höhenmeter. Also mit dem Auto bis zur Mutterbergalm. Aber unterwegs gibt es einen kurzen Zwischenstopp
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Der Grawafall, wieder ein toller Wasserfall
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Der Tipp für die heutige Tour kam von unserer Wirtin, sie meinte, die Abfahrt von der Dresdnerhütte wäre ein Rentnersteig, wir sind neugierig.
Bei der Mutterbergalm wird erst einmal das Ende des „Rentnersteigs“ begutachtet, sieht schön aus, dann also nicht wie hinauf.
Zunächst noch einen „kleinen“ Wasserfall beaugapfelt
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Es handelt sich hier um eine normale Forststraße – oder was die hier unter einer normalen Forststraße verstehen, der Anfang war für mich wieder einmal Schieben.
Aber nach der ersten Steilstufe schaut es schon wesentlich besser aus
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Zwar schönes Gelände zwischen blühendem Almrausch, aber leider wird es steiler
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Und noch steiler, einzig Sabine ist noch im Sattel
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Endlich oben, aber große Enttäuschung, das Ganze hier ist ein einziges Schotterfeld, dabei noch ordentlich in Wasser eingeweicht.
Mühsam kämpfen wir uns noch ein Stück hinauf, ein Schneefeld ist zu queren
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Dann stehen wir mitten in einem Liftgebiet, keine Hütte, kein Nichts, nur Liftstationen und Schotterfelder.
Also hinunter zur Bergstation der Mutterbergbahn: Gamsgartl, kann mir nicht vorstellen, dass hier Gemsen weiden, in dem Schotter! Etwas feucht hier, alles durchweicht, spritzt ordentlich.
Bei der Bergstation auch alles geschlossen, wir suchen den Wanderweg hinunter zur Dresdnerhütte – aber von dem wird uns abgeraten, nichts für Radln. Es sind einige Arbeiter hier, recht freundlich, geben uns Tipps: Schiabfahrt und dann weiter unten rechtzeitig über die Brücke, sonst kommen wir nicht mehr über den Bach.
Also Schiabfahrt, und da liegt noch Schnee, ich hätte nicht gedacht, dass man mit dem Rad so toll im Kurzschwung fahren kann, ein Genuss!
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Die Spuren schauen nicht schlecht aus, am Liebsten wären wir wieder hinauf gegangen
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Dann eine gemeine Grobschotterstrecke, Faust- bis Kopfgröße
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Endlich die Brücke und ein gscheites Wegerl, später allerdings auch nicht gerade flach
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Pause bei der Dresdnerhütte, im Bau, Lärm, ungemütlich
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Und die Umgebung auch mehr als grauslich
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Wir halten uns nicht lange auf, ein Süppchen, ein Bier – gar nicht so einfach zu finden, die Gaststube, natürlich alles für den Winter, Selbstbedienung.
Dann freuen wir uns auf den „Rentnerweg“ und der beginnt sehr hübsch mit einigen Felsplatten
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Aber aus den Felsplatten werden Stufen, geht auch noch, schüttelt aber ordentlich durch
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Schüttelt zu viel durch
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Ist dann wieder fahrbar
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Und wird schließlich total verblockt
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Hannes und Sabine behaupten zwar später fast alles gefahren zu sein – aber ob das wirklich als Fahren zu bezeichnen ist?
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[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Es ist zwar hübsch hier inmitten des Almrausch’
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Aber wir wollten eigentlich radeln. Erst weiter unten ein paar nette Serpentinen, etwas wenig für den Riesenanstieg
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Das war’s dann, das soll’s gewesen sein? Wir finden auf der Karte noch einen Wanderweg parallel zur Straße, Tom erklärt sich bereit mit dem Auto zu fahren, wir fahren wieder zu dem Wasserfall in der Felsspalte
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Aber da gibt es plötzlich ein Problem mit der Schaltung, nur mehr 4 Gänge hinten, was soll das? Aber mit freiem Auge nichts erkennbar, also muss ich mich damit abgfretten, am Campingplatz wird das dann genauer analysiert.
Und jetzt einen wunderschönen Wanderweg weiter, immer entlang der Ruetz, vorbei am Grawafall
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Dann weiter auf der Straße, Asphalt zum locker ausradeln. Tom warte auf uns beim Badesee, wir bewundern noch den Hochseilgarten
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Und radeln auch die letzten Meter zum Campingplatz.
Dort ist allerdings Radwaschen angesagt, waren einige Kuhfladen die wir durchqueren mussten
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Tom bringe ich dann mit dem Auto noch einmal hinauf zur Mutterbergalm, er soll auch den Wanderweg genießen. So haben alle noch etwas gehabt nach der Enttäuschung des „Rentnerwegs“.
Ich muss aber noch meine Schaltung untersuchen, aber wir finden nichts, der Werfer geht nur über die mittleren Kranzeln, für den Rest blockiert er.
Also bleibt mir nicht anderes über als ein Radgeschäft zu suchen und zu hoffen, dass die reparieren können.
Und das nächste Radgeschäft ist natürlich erst in Neustift und natürlich ist der Radspezialist nicht mehr hier, aber er werde es sich morgen gleich in der Früh ansehen – hoffen wir das Beste.
Aber der Wirtin werden wir was erzählen, von wegen „Rentnersteig“!

27km, 950 Höhenmeter

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Donnerstag 3.7.: Heute wollen wir uns wieder auf die Tourenvorschläge aus dem Internet verlassen, sonst gelangen wir womöglich auf weitere „Rentnersteige“. Das Padasterjochhaus hat eine Forststraße als Auffahrt und einen Wanderweg zwischen S2 und S3 als Abfahrt. S3 ist, nach meiner bisherigen Erfahrung, etwas zu heftig für mich, aber ein bisschen Schieben geht ja.
Zuerst aber nach Neustift, hoffentlich ist das Rad repariert. Repariert noch nicht, aber in Arbeit – klingt nicht so begeistert der Schrauber: Kette schon alt, Kranzeln auch, großes Service wäre fällig. Aber dazu ist jetzt keine Zeit, Hauptsache, die Schaltung geht wieder – und die bringt er auch hin, war etwas am Werfer verbogen. Keine Ahnung wie das wo passiert sein soll, aber egal.
Dann mit dem Auto wieder ins Gschnitztal, Parkplatz bei Bichl gerade noch – aber wenn die Forststraße auch so steil wird wie die Zufahrt hier, dann …
Aber ganz so schlimm beginnt es nicht, es geht sogar gemütlich hinauf
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Wir kommen höher, die Aussicht wird besser
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Der Weg zieht sich etwas und hat am Schluss ein paar gemeine Spitzkehren, wieder ein bisschen zum Schieben
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Endlich das Haus in Sicht, aber noch lange nicht oben
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Wege gäbe es hier genug
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Auch ein untergeordneter Gipfel wäre in der Nähe, aber wir machen lieber Pause
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Die Abfahrt beginnt recht harmlos
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Ein Stückchen Straße, dann den Wanderweg – und da werden wir gleich einmal gefragt, ob wir den Weg verfehlt hätten
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Aber es wird wieder besser
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Der Wanderweg kürzt immer die Serpentinen der Straße ab
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Aber wenn es zu wild aussieht, lasse ich die Anderen am Weg und fahre die Straße – bis es einmal schief geht, meine Straße endet bei einer Alm. Also zurück und doch den Wanderweg, ist dann gar nicht so schwierig, im Gegenteil sehr schön zu fahren.
Aber ein paar Schmankerln kommen noch
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Zentraler Wartepunkt bei der unteren Alm
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Über die Almwiese geht es quer durch die Kuhfladen
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Und dieser kleine Teich lädt doch zu einem erfrischenden Bad ein
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Der unterste Teil ist da nicht so ganz nach Toms Wunsch, irgendwo haben wir den geplanten Weg versäumt, kommen ein bisschen in steileren Wald mit zig Wegerln von Heidelbeersuchern, aber irgendwie finden wir dann doch das Auto.


15km, 750 Höhenmeter

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Freitag 4.7.: Sauwetter, Wolkenuntergrenze 100m über dem Campingplatz, Regen, grauslich. Wir machen es uns in Bus und Zelt gemütlich, aber am Nachmittag wird uns langsam fad, Bewegung tut not, wir wollen auf die Mischbachalm; laut Wirtin eine urige Alm – ob das wieder ein Reinfall wird?
Kurzer Fußweg nach Gasteig, Aufstieg im Nebel und leichtem Regen auf einem steilen Serpentinenweg, der wäre absolut nichts fürs Rad, vor allem nicht bei Nässe.
Tom hat heute das Rennerte, wir lassen ihn ziehen, Sabine muss erst ihr operiertes Knie testen.
Der Steig mit ein paar netten Sprüchen des Almhirten geschmückt, aber er zieht sich ganz schön lange dahin – auf die Höhenmeter haben wir ja gar nicht geachtet, wir wollen ja nur kurz zu der Alm hinauf.
Endlich kommen wir aus dem Wald heraus auf die Alm
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Die Hütte schon schemenhaft im Hintergrund. Eine besonders neugierige Kuh
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Endlich die Hütte, sieht ziemlich klein aus
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Bei Schönwetter sicher recht attraktiv hier auf den Bänken
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Im Inneren wirklich urig: der Vorraum
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Die Schlafgelegenheiten
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Achtung auf den Kopf!
Autozufahrt oder Lift? Keines von beiden, da muss getragen werden
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Den Gastraum würde ich nicht unbedingt als urig bezeichnen, Gebe-Herd und Resopalkastln passen eigentlich nicht hierher, aber der Almhüter ist nett, wir plaudern lange, kippen ein Bier nach dem anderen, der Wirt hält ordentlich mit, besser gesagt, er legt vor.
Die Geiß draußen ist schon neugierig ob er nicht bald zum Melken kommt
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Kurze Stärkung mit einem guten Butterbrot, dann geht es wieder ins Tal zurück
War ein netter Spaziergang, gar nicht so kurz – und am Abend erzählt uns die Wirten vom Almhüter: man riecht ihn schon, wenn er im Herbst um die Ecke kommt.

Von der Wirtin des Volderauerhofs wäre noch ein bisschen was zum Erzählen:
• Speisekarte führt sie noch nicht, sie hat erst aufgesperrt, es gibt noch nicht alles und bevor sie aufzählen muss was es nicht gibt zählt sie lieber auf was es gibt
• Ein „Sie“ gibt es bei ihr nicht, sie ist mit allen Gästen per „Du“
• Es werden nur leere Teller abgeräumt, Aufessen ist Pflicht
• Man kann sich schon für den nächsten Tag etwas wünschen:
o das hat bei den Kasnocken recht gut funktioniert
o beim Gulasch weniger, es war am nächsten Tag „noch nicht aufgewärmt“, also erst am übernächsten Tag
• mit Späßen muss man vorsichtig sein, auf meine Antwort, die Gulaschportion wäre etwas klein, kam eine ganze Portion nach und da Aufessen – siehe oben –war das dann eher eine harte Arbeit, aber gemeinsam doch schaffbar

950 Höhenmeter

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Samstag 5.7.: das Wetter wieder super, da können wir nicht heimfahren, wir hängen noch einen Tag an und wieder ins Gschnitztal, wieder zum selben Parkplatz, wieder dieselbe Forststraße, aber nur kurz, dann geht es rechts ab, ein paar Serpentinen, dann windet sich der Weg lange am Hang entlang – und einmal mit einer vernünftigen Steigung
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Trotzdem zieht sich der Weg, aber bei der schönen Aussicht
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Oberhalb der Waldgrenze endlich eine Pause
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Wieder eine schöne Aussicht
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Eine wunderschöne Blumenwiese
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Die letzten Meter zur Blaserütte sind wieder einmal ordentlich zach, aber auch das ist zu schaffen – mit ein bisschen Schieben
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Die Aussicht entschädigt für die Plage
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In der Hütte ein interessantes Foto vom ersten motorisierten Transportfahrzeug zur Hütte
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Es wird wieder ordentlich zugelangt: Paradeiscremesuppe, hausgemacht
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Jetzt noch den Gipfel mitnehmen, der Blaser ist nur wenige Meter weit, aber dorthin ist das Rad unerwünscht, gehen wir halt zu Fuß, da kann man auch die Gegend besser bewundern: die Serles
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Blick ins Inntal zur Nordkette, im Vorder¬grund Maria Waldrast
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Und in Richtung der Gletscherwelt des Olperers
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Noch ein Gipfelbild
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Dann geht es zurück zur Hütte – und wie jetzt weiter? Die Meinungen gehen auseinander. Da gibt es einmal eine direkte Abfahrt, mit S3 beschrieben, das scheint mir zu wild, dann einen Weg der die Forststraße immer wieder abkürzt und dann quer über Almwiesen – eher als Fahrweg – weiter geht, das ist Hannes und Sabine wieder zu sanft.
Also trennen wir uns, die beiden Freaks nehmen die Direkte, sieht am Anfang eigentlich ganz gut aus
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Ich mache es mit Tom gemütlicher
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Ein wunderschöner Weg
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Der manchmal aber etwas verwachsen ist
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Aber fast immer wunderbar zu fahren
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Herrlich durch die blühende Almwiese
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[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Ein paar Wurzeln zwischendurch machen es spannender
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Weiter unten dann die unvermeidliche Forststraße, im Großen und Ganzen aber eine schöne Abfahrt. Auch die Anderen waren mit ihrer Route zufrieden – und das muss dann schon gefeiert werden
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13km, 950 Höhenmeter, also sehr gemütlich


Sonntag 6.7.: es muss sein, trotz Schön¬wetter, wir packen zusammen
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die Reihenfolge beim Einräumen ins Auto haben wir sichtlich noch nicht ganz heraußen
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Ein letzter Blick zu den Gletschern des Wilden Freigers,
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Dann werden wieder Kilometer gefressen.

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Das war's dann, war eine tolle Woche! Sind wieder viele Bilder geworden, aber ich tu mir so schwer beim auswählen, hab ohnehin so viele weggelassen.
Ich hoffe Ihr habt ein bisschen Vergnügen beim Lesen gehabt

Erik

[grasi]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Na wie mir scheint habt ihr die meisten touren im gschnitztal unternommen. Warum habt ihr dann im stubaital quartier bezogen?
Gab´s dort nicht genügend möglichkeiten, kann´s mir allerdings net wirklich vorstellen.
Z.b: Karalm, da trifft man immer auf biker.
Auf jedenfall schöne bilder aus meiner lieblingsgegend!

[Erik]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Na wie mir scheint habt ihr die meisten touren im gschnitztal unternommen. Warum habt ihr dann im stubaital quartier bezogen?
Gab´s dort nicht genügend möglichkeiten, kann´s mir allerdings net wirklich vorstellen.
Z.b: Karalm, da trifft man immer auf biker.
Auf jedenfall schöne bilder aus meiner lieblingsgegend!

Naja, 3 Bike-Touren im Gschnitztal:
- Tribulaun
- Padasterjochhaus
- Blaser
und 3 im Stubai:
- Startkenburger Hütte
- Autenalm
- Dresdner Hütte
- sowie die Wanderung auf die Mischbachalm

Wir hätten noch mehr im Stubaital geplant, aber nach den ersten Tests war S3 - für mich zumindest - zu schwer und die Anderen haben netterweise darauf Rücksicht genommen.
Außerdem gibt es im Gschnitztal keinen Campingplatz.

Karalm ist doch reine Forststraße, und das liegt uns - bergab - nicht, da soll es schon etwas anspruchsvoller sein.

Erik

[GlacierXXL]

AW: Bikewoche in den Stubaiern

Also ihr fahrt ja wo herum da denk ich echt nur mehr ans schieben wie speziell von der Dresdner Hütte runter auf den glatten Platten!!

Aber respekt !! Schöne Touren !!

lg Andi