Eckdaten:
Radtour mit Günter. Nach einem frischen Morgen mit niedrigen einstelligen Tiefstwerten im Weinviertel starteten wir bei Enzersdorf bei Staatz.
Bild 1: Erster Programmpunkt war der Staatzer Berg.
Der Berg gehört zur Waschbergzone, die sich mit Kalkklippen vom Waschberg über den Michelberg, die Leiser Berge über Falkenstein bis zu den Pollauer Bergen zieht. Im 11. Jahrhundert wurde die Burg errichtet und 1645 von den Schweden zerstört. Die Hänge beherbergen aus Naturschutzsicht wertvolle Felssteppen und Trockenrasen.
Bild 2: Neoromanische Pfarrkirche (1907 geweiht).
Der Turm im Osten wurde laut Inschrift von Pfarrer Erhard Schilch im Jahr 1412 erbaut. Das Pfarrgebäude war ursprünglich eingeschoßig und wurde 1787 erhöht.
Bild 3: Rustikaler Aufstieg zur Ruine auf 332m Seehöhe.
Die Burg 1072 errichtet, ein Pucho de Stoz scheint als Zeuge auf.
Bild 4: Reste der Anlage.
Bild 5: Ausblick nach Norden:
Rechts der Waldgebiet westlich von Falkenstein, das wir gänzlich umrunden werden bei unserer Rundfahrt. Im Nordwesten konnte man weit bis nach Südmähren schauen. Auffallend dort nur der dreckige Dunst in den Niederungen, der die Fernsicht begrenzte.
Bild 6: Nördliches Weinviertel.
Bild 7: Reste des Bergfrieds, Blick nach Westen: Im Hintergrund der Buchberg (417m) bei Mailberg.
Bild 8: Buchberg rechts und die ausgedehnte Waldzone östlich von Hollabrunn links.
Bild 9: Blick nach Südwesten: Links schauen knapp die Leiser Berge mit dem Buschberg über die Anhöhen.
Bild 10: Im Südosten die Kleinen Karpaten in ca. 60km Entfernung.
Bild 11: Die Geschichte der Burg an der Fassade.
Bild 12: Handyfoto von den Resten des oberen Torbogens.
Im Hintergrund der Falkensteiner Wald, von rechts würden wir später am Nachmittag zurückkommen.
Bild 13: Devin (Maidenberg), mit 554m der höchste der Pollauer Berge, rechts Stolová hora (458m, auch Tafelberg)
In Wildendürnbach legen wir die erste Rast ein, mit gutem Nusskipferl vom Nah und Frisch. Nicht so picksüß wie in Wien.
- Wegführung: Enzersdorf bei Staatz Hst. (9.35) - Ruine Staatz (10.00) - Kottingneusiedl - Wildendürnbach (1. Pause) - Galgenberg (11.45) - Pottenhofen - Ottenthal - Falkenstein (2. Pause, 12.50-13.20) - Poysbrunn - Poysdorf - Kleinhadersdorf (3. Pause) - Altruppersdorf - Ameis (15.50) - Enzersdorf bei Staatz (16.00)
- Länge: 65,5 km (zzgl. 6km Anfahrt zum Bahnhof)
- Höhenmeter (Aufstieg): 670 hm (700hm mit Ruine)
- Reine Fahrtzeit: 4,5 Std.
- Viecher: 2 Katzen, Fasane
Radtour mit Günter. Nach einem frischen Morgen mit niedrigen einstelligen Tiefstwerten im Weinviertel starteten wir bei Enzersdorf bei Staatz.
Bild 1: Erster Programmpunkt war der Staatzer Berg.
Der Berg gehört zur Waschbergzone, die sich mit Kalkklippen vom Waschberg über den Michelberg, die Leiser Berge über Falkenstein bis zu den Pollauer Bergen zieht. Im 11. Jahrhundert wurde die Burg errichtet und 1645 von den Schweden zerstört. Die Hänge beherbergen aus Naturschutzsicht wertvolle Felssteppen und Trockenrasen.
Bild 2: Neoromanische Pfarrkirche (1907 geweiht).
Der Turm im Osten wurde laut Inschrift von Pfarrer Erhard Schilch im Jahr 1412 erbaut. Das Pfarrgebäude war ursprünglich eingeschoßig und wurde 1787 erhöht.
Bild 3: Rustikaler Aufstieg zur Ruine auf 332m Seehöhe.
Die Burg 1072 errichtet, ein Pucho de Stoz scheint als Zeuge auf.
Bild 4: Reste der Anlage.
Bild 5: Ausblick nach Norden:
Rechts der Waldgebiet westlich von Falkenstein, das wir gänzlich umrunden werden bei unserer Rundfahrt. Im Nordwesten konnte man weit bis nach Südmähren schauen. Auffallend dort nur der dreckige Dunst in den Niederungen, der die Fernsicht begrenzte.
Bild 6: Nördliches Weinviertel.
Bild 7: Reste des Bergfrieds, Blick nach Westen: Im Hintergrund der Buchberg (417m) bei Mailberg.
Bild 8: Buchberg rechts und die ausgedehnte Waldzone östlich von Hollabrunn links.
Bild 9: Blick nach Südwesten: Links schauen knapp die Leiser Berge mit dem Buschberg über die Anhöhen.
Bild 10: Im Südosten die Kleinen Karpaten in ca. 60km Entfernung.
Bild 11: Die Geschichte der Burg an der Fassade.
Bild 12: Handyfoto von den Resten des oberen Torbogens.
Im Hintergrund der Falkensteiner Wald, von rechts würden wir später am Nachmittag zurückkommen.
Bild 13: Devin (Maidenberg), mit 554m der höchste der Pollauer Berge, rechts Stolová hora (458m, auch Tafelberg)
In Wildendürnbach legen wir die erste Rast ein, mit gutem Nusskipferl vom Nah und Frisch. Nicht so picksüß wie in Wien.
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