Nachdem ich mit dem neuen Rad aktuell ziemlich "raddeppert" geworden bin und ich an einem freien Wochentag aktuell nichts besseres zu tun habe, nutze ich die noch brauchbaren Bedingungen für eine weitere Ausfahrt.
Ein paar Touren und Varianten geisterten mir im Vorfeld durch den Kopf, geworden ist es der Kompromiss aus "einfach erreichbar" und "landschaftlich ansprechend".
Na gut, nicht zuletzt war es auch eine Entscheidung pro Rückenwind und gegen das Höhenmeter-fressen.
Mit der S-Bahn geht es bis Wien Hbf. und mit dem Railjet nach Amstetten.
Die Zugbegleiterin ist eine Nette und stimmt mir zu, daß 5 Radstellplätze für einen ganzen Zug recht wenig ist. Zudem ist der Einstieg wie auch der Abstellbereich sehr eng. - Ich habe aber auch schon mal das noch größere MTB mitgehabt, was laut Beförderungsbestimmungen eigentlich zu groß ist.
Von Amstetten geht es noch rund 10km nordwärts zur Donau und noch im Ortsgebiet beginnt eine leichte Steigung, bei frischen 12° und mit kalten Muskeln macht es noch keinen Spaß.
(Alle Bilder sind mit dem Telephon aufgenommen.)
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Der Radweg zwischen Ardagger-Markt und der Donaubrücke südlich von Grein ist ein Witz: keine 2 Meter breit, kurvig, es geht auf und ab und nasses Laub gibt es zum drüber streuen.
Die Brücke nutze ich für die Überfahrt, sonst müsste ich am rechten Donauufer bald länger im Schatten fahren.
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Grein gefällt mir sehr gut.
Die Enten haben keine Scheu und sogar eine einzelne Gans "adoptiert" - sehr lobenswert, in diesen Tagen um den 11. herum!
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Dann rolle ich schon mit Rückenwind flott weiter.
Es dauert etwas, bis ich checke, daß der schmale Streifen neben der Mauer ein Radweg sein soll. - Hoffentlich ohne Gegenverkehr.
Landschaftlich aber eine sehr schöner Abschnitt:
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Ein paar Km vor Ybbs definiere ich mein Gravelbike dann als Rennrad.
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Kompliment übrigens an den grauhaarigen Herren, der flott mit einem Auto entgegenkommend schon aus der Entfernung zwei Mal hupend meinen Drahtesel anscheinend richtig identifizieren konnte.
Das KW Ybbs-Persenbeug ist dann wenig fotogen, dafür ist in Persenbeug dann diese 700 jährige Linde ohnehin das schönere Motiv:
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Ich bleibe auf diesem Donauufer und fahre die "Landzuge" des Donau U-Hakerls hier aus.
Hätte ich mir aber sparen können, außer einer Brise Schweineduft in der Nase gibt es hier nichts mitzunehmen.
Ab etwa Marbach macht es mit dem Wind so richtig Spaß:
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Ich habe etwa die Hälfte geschafft und könnte theoretisch in Pöchlarn oder Melk wieder in den Zug einsteigen - aber wozu, wenn es gerade so viel Spaß macht?!
Somit Tagesziel Krems.
Vorbei an Melk:
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Rein in die Wachau.
Next Stop Willendorf, wo ich den Fundort der Venus aufsuchen möchte.
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IMG_20231108_132916comp.jpg
IMG_20231108_132955comp.jpg
Ein paar Touren und Varianten geisterten mir im Vorfeld durch den Kopf, geworden ist es der Kompromiss aus "einfach erreichbar" und "landschaftlich ansprechend".
Na gut, nicht zuletzt war es auch eine Entscheidung pro Rückenwind und gegen das Höhenmeter-fressen.
Mit der S-Bahn geht es bis Wien Hbf. und mit dem Railjet nach Amstetten.
Die Zugbegleiterin ist eine Nette und stimmt mir zu, daß 5 Radstellplätze für einen ganzen Zug recht wenig ist. Zudem ist der Einstieg wie auch der Abstellbereich sehr eng. - Ich habe aber auch schon mal das noch größere MTB mitgehabt, was laut Beförderungsbestimmungen eigentlich zu groß ist.
Von Amstetten geht es noch rund 10km nordwärts zur Donau und noch im Ortsgebiet beginnt eine leichte Steigung, bei frischen 12° und mit kalten Muskeln macht es noch keinen Spaß.
(Alle Bilder sind mit dem Telephon aufgenommen.)
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Der Radweg zwischen Ardagger-Markt und der Donaubrücke südlich von Grein ist ein Witz: keine 2 Meter breit, kurvig, es geht auf und ab und nasses Laub gibt es zum drüber streuen.
Die Brücke nutze ich für die Überfahrt, sonst müsste ich am rechten Donauufer bald länger im Schatten fahren.
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Grein gefällt mir sehr gut.
Die Enten haben keine Scheu und sogar eine einzelne Gans "adoptiert" - sehr lobenswert, in diesen Tagen um den 11. herum!
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Dann rolle ich schon mit Rückenwind flott weiter.
Es dauert etwas, bis ich checke, daß der schmale Streifen neben der Mauer ein Radweg sein soll. - Hoffentlich ohne Gegenverkehr.
Landschaftlich aber eine sehr schöner Abschnitt:
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Ein paar Km vor Ybbs definiere ich mein Gravelbike dann als Rennrad.
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Kompliment übrigens an den grauhaarigen Herren, der flott mit einem Auto entgegenkommend schon aus der Entfernung zwei Mal hupend meinen Drahtesel anscheinend richtig identifizieren konnte.
Das KW Ybbs-Persenbeug ist dann wenig fotogen, dafür ist in Persenbeug dann diese 700 jährige Linde ohnehin das schönere Motiv:
IMG_20231108_115447comp.jpg
Ich bleibe auf diesem Donauufer und fahre die "Landzuge" des Donau U-Hakerls hier aus.
Hätte ich mir aber sparen können, außer einer Brise Schweineduft in der Nase gibt es hier nichts mitzunehmen.
Ab etwa Marbach macht es mit dem Wind so richtig Spaß:
IMG_20231108_122821comp.jpg
Ich habe etwa die Hälfte geschafft und könnte theoretisch in Pöchlarn oder Melk wieder in den Zug einsteigen - aber wozu, wenn es gerade so viel Spaß macht?!
Somit Tagesziel Krems.
Vorbei an Melk:
IMG_20231108_125214comp.jpg
Rein in die Wachau.
Next Stop Willendorf, wo ich den Fundort der Venus aufsuchen möchte.
IMG_20231108_132914comp.jpg
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