Nach einigen Anlaufschwierigkeiten mit den ÖBB kann ich mich doch noch mit nur leichter Verspätung in Gloggnitz auf mein Rad schwingen und die Tour beginnen.
Grundsätzlich habe ich mir heute einige Optionen offen gelassen, nach Sopron will ich auf jeden Fall kommen, danach hängt es von meiner körperlichen Verfassung und dem Wind ab, ob und wie weit ich noch fahren möchte.
Irgendwann soll einmal die 200km Schallmauer fallen, heute wäre es ein "...kann passieren, wenn alles passt." - Irgendwann wird es ein gezieltes "...aber heute ganz fix!" sein.
Ostwärts geht es jetzt Richtung Bucklige Welt, ich habe mir bei der Planung die Auffahrt via Hilzmannsdorf ausgesucht.
Nach den ersten Höhenmetern gibt es einen schönen Rückblick auf Gloggnitz und den Silbersberg unmittelbar daneben - die höheren Berge sind von den Wolken verschlungen.
001comp.jpg
Es gibt hier kaum Verkehr und eine herrliche Stille, die nur von Vogelgezwitscher begleitet wird; zusätzlich ist alles saftig grün und es ist noch nicht zu warm - was für ein schöner Abschnitt!
Bei einer Wiese steht dann dieses Gedenkkreuz und man hat einen guten Blick über Neunkirchen und zur Hohen Wand:
002comp.jpg
Mit leichtem Rückenwind bin ich dann schnell bei der Abzweigung angelangt, wo die Abfahrt in den Graben des Haßbaches beginnt und bald darauf erreiche ich Warth wo es unter der A2 und um ein paar Ecken dann in den nächsten Graben Richtung Bromberg geht.
003comp.jpg
Dort verlasse ich den Graben und kurble wieder auf einen Rücken Richtung Hochwolkersdorf hinauf.
Am Rücken geht es ein wenig auf und ab - ich muß aufpassen, daß ich mich auf den kurzen Anstiegen nicht zum hochsprinten verleiten lasse.
004comp.jpg
005comp.jpg
Manche Leute in meinem Umfeld würden bei der Erwähnung meiner Rosaliengebirgsüberquerung an eine Expedition denken, die meisten Leser dieser Zeilen denken dabei aber wohl eher an die "gigantischen" 100Hm, die ich noch bis zur Grenze NÖ/BGLD zu kurbeln habe.
Auf dem Weg dorhin gibt es noch einen netten Ausblick zurück Richtung Wr. Hausberge, bei dem aber nur der Sonnwendstein links eindeutig auszumachen ist.
006comp.jpg
Im Bereich der Rosalienkapelle habe ich dann einen ersten Blick ins burgenländische mit dem Neusiedler See:
007comp.jpg
Es folgt die Abfahrt Richtung Mattersburg, bei der es natürlich auch an der Burg Forchtenstein vorbei geht:
008comp.jpg
Für ein paar Fotos bleibe ich auch stehen.
009comp.jpg
Diese Gelegenheit nutzt ein Insekt für einen gezielten Biss bzw. Stich in meine Schulter - ohhh, wie fies diese Biester doch sind.
Mit Spucke und Fahrtwind beginne ich die Therapie.
...beim nächsten Fotostopp muß aber die chemische Keule drauf, die ich zum Glück mit eingepackt habe.
010comp.jpg
Flott geht es dann weiter nach Mattersburg, wo ich mich bei einem Schnellrestaurant frisch machen und fleischlosen Proviant erwerben kann.
Nächstes Etappenziel wäre Sopron, mein Hunger möchte aber schon vorher gestillt werden und so sind die folgenden Kilometer die Suche nach einem passenden Pausenplatz.
Nachdem hier mehrere Radwege ausgeschildert sind, biege ich natürlich auch ein Mal falsch ab.
Entlang der Bahnlinie und südlich des Marzer Kogels bin ich aber jedenfalls richtig unterwegs:
011comp.jpg
Dieser Storch ist noch auf der Suche nach seinem Futter:
012comp.jpg
...ich habe endlich mein Platzerl gefunden und kann meines vertilgen:
013comp.jpg
Frisches Wasser kann ich hier auch nachfüllen.
Eine größere Wolke südlich von hier behalte ich im Auge - laut Regenradar wird man unter ihr schon recht naß.
014comp.jpg
Grundsätzlich habe ich mir heute einige Optionen offen gelassen, nach Sopron will ich auf jeden Fall kommen, danach hängt es von meiner körperlichen Verfassung und dem Wind ab, ob und wie weit ich noch fahren möchte.
Irgendwann soll einmal die 200km Schallmauer fallen, heute wäre es ein "...kann passieren, wenn alles passt." - Irgendwann wird es ein gezieltes "...aber heute ganz fix!" sein.
Ostwärts geht es jetzt Richtung Bucklige Welt, ich habe mir bei der Planung die Auffahrt via Hilzmannsdorf ausgesucht.
Nach den ersten Höhenmetern gibt es einen schönen Rückblick auf Gloggnitz und den Silbersberg unmittelbar daneben - die höheren Berge sind von den Wolken verschlungen.
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Es gibt hier kaum Verkehr und eine herrliche Stille, die nur von Vogelgezwitscher begleitet wird; zusätzlich ist alles saftig grün und es ist noch nicht zu warm - was für ein schöner Abschnitt!
Bei einer Wiese steht dann dieses Gedenkkreuz und man hat einen guten Blick über Neunkirchen und zur Hohen Wand:
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Mit leichtem Rückenwind bin ich dann schnell bei der Abzweigung angelangt, wo die Abfahrt in den Graben des Haßbaches beginnt und bald darauf erreiche ich Warth wo es unter der A2 und um ein paar Ecken dann in den nächsten Graben Richtung Bromberg geht.
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Dort verlasse ich den Graben und kurble wieder auf einen Rücken Richtung Hochwolkersdorf hinauf.
Am Rücken geht es ein wenig auf und ab - ich muß aufpassen, daß ich mich auf den kurzen Anstiegen nicht zum hochsprinten verleiten lasse.
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Manche Leute in meinem Umfeld würden bei der Erwähnung meiner Rosaliengebirgsüberquerung an eine Expedition denken, die meisten Leser dieser Zeilen denken dabei aber wohl eher an die "gigantischen" 100Hm, die ich noch bis zur Grenze NÖ/BGLD zu kurbeln habe.
Auf dem Weg dorhin gibt es noch einen netten Ausblick zurück Richtung Wr. Hausberge, bei dem aber nur der Sonnwendstein links eindeutig auszumachen ist.
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Im Bereich der Rosalienkapelle habe ich dann einen ersten Blick ins burgenländische mit dem Neusiedler See:
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Es folgt die Abfahrt Richtung Mattersburg, bei der es natürlich auch an der Burg Forchtenstein vorbei geht:
008comp.jpg
Für ein paar Fotos bleibe ich auch stehen.
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Diese Gelegenheit nutzt ein Insekt für einen gezielten Biss bzw. Stich in meine Schulter - ohhh, wie fies diese Biester doch sind.
Mit Spucke und Fahrtwind beginne ich die Therapie.
...beim nächsten Fotostopp muß aber die chemische Keule drauf, die ich zum Glück mit eingepackt habe.
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Flott geht es dann weiter nach Mattersburg, wo ich mich bei einem Schnellrestaurant frisch machen und fleischlosen Proviant erwerben kann.
Nächstes Etappenziel wäre Sopron, mein Hunger möchte aber schon vorher gestillt werden und so sind die folgenden Kilometer die Suche nach einem passenden Pausenplatz.
Nachdem hier mehrere Radwege ausgeschildert sind, biege ich natürlich auch ein Mal falsch ab.
Entlang der Bahnlinie und südlich des Marzer Kogels bin ich aber jedenfalls richtig unterwegs:
011comp.jpg
Dieser Storch ist noch auf der Suche nach seinem Futter:
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...ich habe endlich mein Platzerl gefunden und kann meines vertilgen:
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Frisches Wasser kann ich hier auch nachfüllen.
Eine größere Wolke südlich von hier behalte ich im Auge - laut Regenradar wird man unter ihr schon recht naß.
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