Mit dem Zug geht es vom Franz-Josef Bahnhof nach Göpfritz an der Wild im Waldviertel, wo ich um kurz nach 09:00 ankomme.
Von dort möchte ich zurück nach Wien radeln und nachdem das laut den Aufzeichnungen einer vergangenen Tour "nur" etwa 150km waren, muß ich einen kleinen Umweg in die Route einbauen, um mir die Option offen zu lassen, heute noch länger zu fahren.
...ok, ich gebe es zu: Heute sollen es die 200km werden!
Der Kopf ist ja meist die entscheidende Sache und deswegen ist es heute nicht ein "vielleicht" oder "wenn es passt", sondern ein "ganz bestimmt"!
Vom Bahnhof geht es auf die Bundesstraße und kurz gegen den heutigen leichten bis mäßigen Nordwestwind bis zum ersten Kreisverkehr.
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Hier biege ich nach Allentsteig ab.
Typisch Waldviertel, gibt es auch hier kein echtes Flachland, sondern einen steten Wechsel von meist leichten Steigungen und ebensolchen Abfahrten.
Im Ort gibt es den Stadtsee, der mir vom Südufer aus besonders gefällt:
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Es folgt die etwa 7,5km lange Durchfahrt auf der Landesstraße durch den Truppenübungsplatz, auch hier geht es nett bergauf und bergab.
Am südlichen Ende befindet sich der ehemalige Ort Döllersheim, den ich auch dieses Mal wieder aufsuche.
Es ist für mich ein besonderer Platz, an dem Geschichte sichtbar wird - natürlich denke ich auch daran, daß die Absiedelung nicht freiwillig war.
003.jpg
Die Kirche ist noch am besten erhalten - ursprünglich erbaut im 12. Jhdt.
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005.jpg
Der Eingang ist leider vergittert - ich vermute sowohl zum Schutz der Kirche als auch potentieller Besucher, aufgrund offensichtlicher Schäden an der Bausubstanz.
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008.jpg
Auch der Friedhof ist nicht zugänglich, dafür gut über die Mauer zu überblicken:
009.jpg
Einige Tafeln erzählen die Geschichte des Ortes und anderer Dörfer, die dem Truppenübungsplatz weichen mussten.
Mir gefällt die Atmosphäre hier, es ist sehr ruhig, grün und friedlich.
010.jpg
Nächster Stop: Stausee Ottenstein.
011.jpg
Ich schwimme ich auch ein paar Meter, fahre aber bald wieder weiter - ich habe ja noch ein bißchen Strecke vor mir.
Es geht über die Staumauer - so spart man sich ein paar Hm gegenüber der Hauptstraße.
012.jpg
31,1km liegen hinter mir; mit Döllersheim und dem Stausee auch die beiden Orte, die mich heute - geplanter Weise - am längsten aufgehalten haben.
Es geht durch Rastenfeld und am Begleitweg neben der B27 entlang.
Rückblick auf den Ort, der Stausee liegt in der Senke dahinter:
013.jpg
Via Ottenschöag und Pöggstall möchte ich jetzt zur Donau fahren. Diese Route habe ich gewählt um anschließend durch die komplette Wachau zu fahren; etwas Planung war notwendig damit ich dabei nicht unnötig Höhenmeter sammle.
Auf den folenden Kilometern ist nicht viel los, aber gerade Ausblicke wie diese...
014.jpg
...sind es, die einem den Kopf frei machen und den Moment genießen lassen.
Von dort möchte ich zurück nach Wien radeln und nachdem das laut den Aufzeichnungen einer vergangenen Tour "nur" etwa 150km waren, muß ich einen kleinen Umweg in die Route einbauen, um mir die Option offen zu lassen, heute noch länger zu fahren.
...ok, ich gebe es zu: Heute sollen es die 200km werden!
Der Kopf ist ja meist die entscheidende Sache und deswegen ist es heute nicht ein "vielleicht" oder "wenn es passt", sondern ein "ganz bestimmt"!
Vom Bahnhof geht es auf die Bundesstraße und kurz gegen den heutigen leichten bis mäßigen Nordwestwind bis zum ersten Kreisverkehr.
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Hier biege ich nach Allentsteig ab.
Typisch Waldviertel, gibt es auch hier kein echtes Flachland, sondern einen steten Wechsel von meist leichten Steigungen und ebensolchen Abfahrten.
Im Ort gibt es den Stadtsee, der mir vom Südufer aus besonders gefällt:
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Es folgt die etwa 7,5km lange Durchfahrt auf der Landesstraße durch den Truppenübungsplatz, auch hier geht es nett bergauf und bergab.
Am südlichen Ende befindet sich der ehemalige Ort Döllersheim, den ich auch dieses Mal wieder aufsuche.
Es ist für mich ein besonderer Platz, an dem Geschichte sichtbar wird - natürlich denke ich auch daran, daß die Absiedelung nicht freiwillig war.
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Die Kirche ist noch am besten erhalten - ursprünglich erbaut im 12. Jhdt.
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Der Eingang ist leider vergittert - ich vermute sowohl zum Schutz der Kirche als auch potentieller Besucher, aufgrund offensichtlicher Schäden an der Bausubstanz.
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Auch der Friedhof ist nicht zugänglich, dafür gut über die Mauer zu überblicken:
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Einige Tafeln erzählen die Geschichte des Ortes und anderer Dörfer, die dem Truppenübungsplatz weichen mussten.
Mir gefällt die Atmosphäre hier, es ist sehr ruhig, grün und friedlich.
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Nächster Stop: Stausee Ottenstein.
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Ich schwimme ich auch ein paar Meter, fahre aber bald wieder weiter - ich habe ja noch ein bißchen Strecke vor mir.
Es geht über die Staumauer - so spart man sich ein paar Hm gegenüber der Hauptstraße.
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31,1km liegen hinter mir; mit Döllersheim und dem Stausee auch die beiden Orte, die mich heute - geplanter Weise - am längsten aufgehalten haben.
Es geht durch Rastenfeld und am Begleitweg neben der B27 entlang.
Rückblick auf den Ort, der Stausee liegt in der Senke dahinter:
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Via Ottenschöag und Pöggstall möchte ich jetzt zur Donau fahren. Diese Route habe ich gewählt um anschließend durch die komplette Wachau zu fahren; etwas Planung war notwendig damit ich dabei nicht unnötig Höhenmeter sammle.
Auf den folenden Kilometern ist nicht viel los, aber gerade Ausblicke wie diese...
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...sind es, die einem den Kopf frei machen und den Moment genießen lassen.
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