Ein etwas ausführlicher Bericht über meinen letzten Urlaubstag, dem 22.08.2010, an welchem ich mir vorgenommen habe die nähere Umgebung meines Wochenenddomizils per Radl zu durchqueren. Der Thayatalradweg führt fast an der Haustüre vorbei und auf dieser Radautobahn war ich schon einigemale unterwegs, daher bin ich an diesem Tag immer wieder abgebogen um Neues kennen zu lernen.
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Gestartet bin ich in Dobersberg beim Eingang zum Naturpark Dobersberg welcher direkt neben der Kirche liegt. Sowohl die Ortschaft als auch der Naturpark sind einen Besuch wert. Als ich bei traumhaftem Wetter losradle freu ich mich noch über die wärmende Sonne. Sollte sich später dann noch ändern.
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Da ich unbedingt dieses Schotterstrassel bei Großharmanns befahren möchte, welches ich noch aus meinen Enduro Zeiten kenne, gehts erstamals in die eigentlich falsche Richtung. Die Hügel im Hintergrund liegen im Naturpark.
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Den ich hier an einem Nebeneingang erreiche. Die erste Querung der Thaya hab ich a bereits hinter mir. Es werden noch einige werden.
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Ein schöner Blick auf Schloss und Kirche von Dobersberg aus dem Naturpark. Die grüne Wiese im Vordergrund ist übrigens der Schlusshang der Skiabfahrt. Ja dort gibt es ein Miniskigebiet, wenn der Schnee reicht.
Ich durchquere die Ortschaften Riegers und Hohenwarth wo ich erstmals auf den Thayatalradweg treffe. Diesem folge ich nur wenige Kilometer bis zur Gerhartsmühle bei der Ortschaft Münichreith.
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Wo ich auf dieser hübschen Brücke mit einem Nepomuk (lt. Tafel eine Nachbildung des Nepomuks auf der Karlsbrücke in Prag) zum zweiten Mal den Fluss überquere.
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Den Radweg hab ich schon wieder verlassen und durch den Wald geht’s auf einer kleinen Strasse vom Fluss aufwärts zur Ortschaft Thures. Mit dieser Sparvariante einer Kapelle.
007.jpg
Über Felder führt die Strasse nach Thuma. Auf Grund des Bildes könnte man vermuten, dass ich etwas übers Ziel hinausgeschossen bin und bereits im Weinviertel gelandet bin. Aber auch im Waldviertel gibt’s Kellergassen „Erpfikeller“.
008.jpg
Die Ortschaften Obergrünbach und Alberndorf durchquere ich und die Allee zwischen Oberpfaffendorf und Speisendorf kreuze ich nur.
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Bei dieser schönen Holzbrücke am Ortsende von Oberndorf quere ich die Thaya zum dritten Mal.
Von dort geht’s dann knackig bergauf nach Oberpfaffendorf.
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Links die schön renovierten Gebäude der letzjährigen Landesausstellung und in Bildmitte die sehr schöne Pfarrkirche. Einen kurzen Abstecher ist beides wert auch ohne Landesausstellung.
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Gestartet bin ich in Dobersberg beim Eingang zum Naturpark Dobersberg welcher direkt neben der Kirche liegt. Sowohl die Ortschaft als auch der Naturpark sind einen Besuch wert. Als ich bei traumhaftem Wetter losradle freu ich mich noch über die wärmende Sonne. Sollte sich später dann noch ändern.
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Da ich unbedingt dieses Schotterstrassel bei Großharmanns befahren möchte, welches ich noch aus meinen Enduro Zeiten kenne, gehts erstamals in die eigentlich falsche Richtung. Die Hügel im Hintergrund liegen im Naturpark.
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Den ich hier an einem Nebeneingang erreiche. Die erste Querung der Thaya hab ich a bereits hinter mir. Es werden noch einige werden.
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Ein schöner Blick auf Schloss und Kirche von Dobersberg aus dem Naturpark. Die grüne Wiese im Vordergrund ist übrigens der Schlusshang der Skiabfahrt. Ja dort gibt es ein Miniskigebiet, wenn der Schnee reicht.
Ich durchquere die Ortschaften Riegers und Hohenwarth wo ich erstmals auf den Thayatalradweg treffe. Diesem folge ich nur wenige Kilometer bis zur Gerhartsmühle bei der Ortschaft Münichreith.
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Wo ich auf dieser hübschen Brücke mit einem Nepomuk (lt. Tafel eine Nachbildung des Nepomuks auf der Karlsbrücke in Prag) zum zweiten Mal den Fluss überquere.
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Den Radweg hab ich schon wieder verlassen und durch den Wald geht’s auf einer kleinen Strasse vom Fluss aufwärts zur Ortschaft Thures. Mit dieser Sparvariante einer Kapelle.
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Über Felder führt die Strasse nach Thuma. Auf Grund des Bildes könnte man vermuten, dass ich etwas übers Ziel hinausgeschossen bin und bereits im Weinviertel gelandet bin. Aber auch im Waldviertel gibt’s Kellergassen „Erpfikeller“.
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Die Ortschaften Obergrünbach und Alberndorf durchquere ich und die Allee zwischen Oberpfaffendorf und Speisendorf kreuze ich nur.
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Bei dieser schönen Holzbrücke am Ortsende von Oberndorf quere ich die Thaya zum dritten Mal.
Von dort geht’s dann knackig bergauf nach Oberpfaffendorf.
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Links die schön renovierten Gebäude der letzjährigen Landesausstellung und in Bildmitte die sehr schöne Pfarrkirche. Einen kurzen Abstecher ist beides wert auch ohne Landesausstellung.
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