Unser Start war wie üblich bei der Cholerakapelle.
Das Wegerl im Helenental zeigte sich noch im winterlichen Kleid,
war aber schon recht gut fahrbar, auch ohne Spikes
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Gleiches traf auch auf die neue Autobahn kurz vor der Krainerhütte zu
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So bald wir etwas Höhe gewonnen hatten und uns von der schattigen Schwechat entfernten, sah es so aus
nur ein kurzes Stück nach der steileren S- Kurve war noch schneebedeckt
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Auch heuer hat man vom Zobelhof wieder einen schönen Blick auf den Schneeberg
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Voll Freude konnten wir feststellen, dass sich der Beginn der ersten Wurzelpassage schon in recht gutem Zustand befand.
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Die Freude währt nur kurz, denn nach der ersten Biegung sah es so aus
und auch der obere direkte Anstieg zum Lindkogel war für uns nicht fahrbar,
dafür ging es auf der Forststraße ganz gut
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Der Wind war auch nicht mehr so kräftig wie am Vortag, so ließ es sich in der Sonne schon recht gut rasten.
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Die ersten 150 Hm der Abfahrt glichen einer Rutschpartie im 15cm tiefen Sulzschnee und waren von einem Genuss Downhill meilenweit entfernt.
Recht bald sah es dann aber so aus: trocken + griffig
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Der Rest war Vergnügen pur,
Singel Trail mit Aussicht - beim Haasenbankerl (Hallo Erik, bist schon wieder fit?)
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Das Wegerl im Helenental zeigte sich noch im winterlichen Kleid,
war aber schon recht gut fahrbar, auch ohne Spikes
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Gleiches traf auch auf die neue Autobahn kurz vor der Krainerhütte zu
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So bald wir etwas Höhe gewonnen hatten und uns von der schattigen Schwechat entfernten, sah es so aus
nur ein kurzes Stück nach der steileren S- Kurve war noch schneebedeckt
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Auch heuer hat man vom Zobelhof wieder einen schönen Blick auf den Schneeberg
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Voll Freude konnten wir feststellen, dass sich der Beginn der ersten Wurzelpassage schon in recht gutem Zustand befand.
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Die Freude währt nur kurz, denn nach der ersten Biegung sah es so aus
und auch der obere direkte Anstieg zum Lindkogel war für uns nicht fahrbar,
dafür ging es auf der Forststraße ganz gut
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Der Wind war auch nicht mehr so kräftig wie am Vortag, so ließ es sich in der Sonne schon recht gut rasten.
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Die ersten 150 Hm der Abfahrt glichen einer Rutschpartie im 15cm tiefen Sulzschnee und waren von einem Genuss Downhill meilenweit entfernt.
Recht bald sah es dann aber so aus: trocken + griffig
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Der Rest war Vergnügen pur,
Singel Trail mit Aussicht - beim Haasenbankerl (Hallo Erik, bist schon wieder fit?)
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