Grüß Euch !
Hohe Regenwahrscheinlichkeit im Bergland und Westwind haben heute dazu geführt, dass ich ein lange geplantes "Projekt" in die Tat umgesetzt habe. Nämlich mit dem Rad von Wien nach Hainburg fahren.
Start ist bei meiner Haustüre und auf den ersten Kilometern hinunter zum Karlsplatz erwischen mich sogar noch einige Tropfen einer schwarzen Wolke. Aber das war's dann auch schon, der restliche Tag verläuft trocken.
Kurz vor 8 Uhr, so menschenleer hab ich den Platz auch schon lang nicht mehr gesehen.
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Am Donaukanalradweg geht es hinaus nach Schwechat und ab dort wird es grün.
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Im Bereich Flughafen gibt es offensichtlich Probleme.
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Bald fühle ich mich wie die zahlreichen Feldhasen, die ich beim Frühstücken überrasche. Der (gut beschilderte) Radweg schlägt Haken durch die Ortschaften.
Ungefähr in der Hälfte der Strecke übersehe ich einen vermurten Strassenabschnitt und bleibe mit dem Rad im Gatsch stecken.Noch kilometerlang haut es mir danach die Steine und den Dreck um die Beine und in die Schuhe.
Hier schon Höflein mit seiner alten Kirche, im Hintergrund ist bereits der Hundsheimerberg zu erkennen.
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Einige Häuser in den Weingärten sind hier noch mit Stroh gedeckt.
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Kurz vor Petronell führt die Route direkt beim Heidentor vorbei.
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Und dann geht es in die Zielgerade.
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Ankunft beim Hainburger Nebenarm knapp von 13:00
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Ein Frachschiff "quält" sich gegen die Strömung Richtung Wien
_DSC5538.jpg
Da ich bis zum Zug nach Hause noch einiges an Zeit habe, mache ich eine kleine Rundfahrt durch Hainburg. Das Motto dieses Herrn ist zwar nicht ganz meines, aber ich beschließe die Tour trotzdem bei einem Heurigen.
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Die Heimfahrt mit der Bahn ist dann fast anstrengender als die ganze Tour. Der Kurzzug wird durch eine mitfahrende Pfadfindergruppe zur Sardinenbüchse.
Tourdaten: ~80km Fahrzeit: 5h 20min mit Pausen
Gruß, Günter
Hohe Regenwahrscheinlichkeit im Bergland und Westwind haben heute dazu geführt, dass ich ein lange geplantes "Projekt" in die Tat umgesetzt habe. Nämlich mit dem Rad von Wien nach Hainburg fahren.
Start ist bei meiner Haustüre und auf den ersten Kilometern hinunter zum Karlsplatz erwischen mich sogar noch einige Tropfen einer schwarzen Wolke. Aber das war's dann auch schon, der restliche Tag verläuft trocken.
Kurz vor 8 Uhr, so menschenleer hab ich den Platz auch schon lang nicht mehr gesehen.
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Am Donaukanalradweg geht es hinaus nach Schwechat und ab dort wird es grün.
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Im Bereich Flughafen gibt es offensichtlich Probleme.
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Bald fühle ich mich wie die zahlreichen Feldhasen, die ich beim Frühstücken überrasche. Der (gut beschilderte) Radweg schlägt Haken durch die Ortschaften.
Ungefähr in der Hälfte der Strecke übersehe ich einen vermurten Strassenabschnitt und bleibe mit dem Rad im Gatsch stecken.Noch kilometerlang haut es mir danach die Steine und den Dreck um die Beine und in die Schuhe.
Hier schon Höflein mit seiner alten Kirche, im Hintergrund ist bereits der Hundsheimerberg zu erkennen.
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Einige Häuser in den Weingärten sind hier noch mit Stroh gedeckt.
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Kurz vor Petronell führt die Route direkt beim Heidentor vorbei.
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Und dann geht es in die Zielgerade.
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Ankunft beim Hainburger Nebenarm knapp von 13:00
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Ein Frachschiff "quält" sich gegen die Strömung Richtung Wien
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Da ich bis zum Zug nach Hause noch einiges an Zeit habe, mache ich eine kleine Rundfahrt durch Hainburg. Das Motto dieses Herrn ist zwar nicht ganz meines, aber ich beschließe die Tour trotzdem bei einem Heurigen.
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Die Heimfahrt mit der Bahn ist dann fast anstrengender als die ganze Tour. Der Kurzzug wird durch eine mitfahrende Pfadfindergruppe zur Sardinenbüchse.
Tourdaten: ~80km Fahrzeit: 5h 20min mit Pausen
Gruß, Günter
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