Nachdem ich Mittwochs das erste mal am Haidstaig war, sollte heute gleich wieder eine Premiere folgen. Da an meinen Beinen ein letzter Rest des Muskelkaters noch zu spüren ist, wollte ich eine nicht all zu lange Tour unternehmen. Der Hochschwabgipfel viel somit weg. Die Route auf die Reisalpe habe ich mir schon vor einiger Zeit auf einer Karte angesehen und die 33,5km sollten machbar sein.
08:30 Uhr startete ich aus Kleinzell. Auf einer Forststraße gings dann ganz schön lange durch den Wald ohne irgendeinen interessanten Aussichtspunkt. Also schwitzte ich vor mich hin und war in Gedanken schon oben.
Endlich. Ab der Weißenbachalm lohnt es sich die Kamera aus dem Rucksack zu nehmen. Natürlich wurde auch gleich kräftig getrunken und etwas Sonnencreme aufgetragen.
Rechts von mir befindet sich der Hochstaff und gerade aus die Kleinzeller Hinteralm. Die Fahrt dorhin war g´schmeidig. Das Wetter passte super und ich war bei guter Laune. Der größte Anstieg ist (glaubte ich zu der Zeit) geschafft und ich freute mich auf neue Ausblicke.
Aber was soll das denn nun? Wieso fahre ich wieder bergab? Und dass garnicht mal kurz. Laut Karte bin ich noch am richtigen Weg. Naja, wird schon passen. Dadurch das es runter ging musste ich natürlich auch wieder rauf. Steiler als zuvor gestaltet sich nun die Schotterstraße. Bei der Nagelland Alm brauchte ich dringend eine Pause.
Weiter bergauf hoffte ich dass meine Beine nicht zu streiken anfangen. Ängstlich und unsicher fuhr ich durch eine Herde Kühe (mag die Viecher nicht sooo gerne) und musste dann erstaunt feststellen das die Steigung nun zu steil für mich ist. Es folgte eine längere Schiebepassage. Beim verschnaufen wurde ein Panorama geschossen.
Beim Reisalpenschutzhaus und am Gipfel selbst war nicht all zu viel los und ich genoss die halbwegs gute Fernsicht. Den Ötscher, die Schneealpe, der Muckenkogel und viele weitere Berge erkannte ich ohne auf die Karte sehen zu müssen. Langsam werden meine Geografiekenntnisse immer besser. Nun kamen auch die angesagten Quellwolken welche sich aber nicht entleerten.
Der Hochstaff bat sich als super Fotomotiv an.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause fuhr ich den selben Weg retour. Wieder blieb ich einige male stehen um meine Kamera zu beschäftigen (und meine Beine zu entlasten)
Der Nahaufnahmemodus wurde heute auch des öfteren verwendet und ich probierte manches mit verschiedener Scharfstellung an diverser Objekte aus.
Nachdem ich nun die aller letzte "richtige" Steigung für heute hinter mich gebracht hatte verweilte ich noch länger auf einer Wiese nach der Kleinzeller Hinteralm.
Ich spielete mit dem Gedanken auch noch den Hochstaff zu besteigen, wollte dann aber meinen Körper nicht noch mehr zumuten. Zeitlich wäre es sich ausgegangen aber man muss auch verzichten können. Da es mir hier so gut gefallen hat habe ich so wie so vor wieder zu kommen!
Es war ein toller Tag und seit langem mal wieder eine Tour die ich alleine unternommen habe. Ich hab´s genossen und hoffe auf längeres Schönwetter um noch mehr Tage dieser Art verbringen zu können.
08:30 Uhr startete ich aus Kleinzell. Auf einer Forststraße gings dann ganz schön lange durch den Wald ohne irgendeinen interessanten Aussichtspunkt. Also schwitzte ich vor mich hin und war in Gedanken schon oben.
Endlich. Ab der Weißenbachalm lohnt es sich die Kamera aus dem Rucksack zu nehmen. Natürlich wurde auch gleich kräftig getrunken und etwas Sonnencreme aufgetragen.
Rechts von mir befindet sich der Hochstaff und gerade aus die Kleinzeller Hinteralm. Die Fahrt dorhin war g´schmeidig. Das Wetter passte super und ich war bei guter Laune. Der größte Anstieg ist (glaubte ich zu der Zeit) geschafft und ich freute mich auf neue Ausblicke.
Aber was soll das denn nun? Wieso fahre ich wieder bergab? Und dass garnicht mal kurz. Laut Karte bin ich noch am richtigen Weg. Naja, wird schon passen. Dadurch das es runter ging musste ich natürlich auch wieder rauf. Steiler als zuvor gestaltet sich nun die Schotterstraße. Bei der Nagelland Alm brauchte ich dringend eine Pause.
Weiter bergauf hoffte ich dass meine Beine nicht zu streiken anfangen. Ängstlich und unsicher fuhr ich durch eine Herde Kühe (mag die Viecher nicht sooo gerne) und musste dann erstaunt feststellen das die Steigung nun zu steil für mich ist. Es folgte eine längere Schiebepassage. Beim verschnaufen wurde ein Panorama geschossen.
Beim Reisalpenschutzhaus und am Gipfel selbst war nicht all zu viel los und ich genoss die halbwegs gute Fernsicht. Den Ötscher, die Schneealpe, der Muckenkogel und viele weitere Berge erkannte ich ohne auf die Karte sehen zu müssen. Langsam werden meine Geografiekenntnisse immer besser. Nun kamen auch die angesagten Quellwolken welche sich aber nicht entleerten.
Der Hochstaff bat sich als super Fotomotiv an.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause fuhr ich den selben Weg retour. Wieder blieb ich einige male stehen um meine Kamera zu beschäftigen (und meine Beine zu entlasten)
Der Nahaufnahmemodus wurde heute auch des öfteren verwendet und ich probierte manches mit verschiedener Scharfstellung an diverser Objekte aus.
Nachdem ich nun die aller letzte "richtige" Steigung für heute hinter mich gebracht hatte verweilte ich noch länger auf einer Wiese nach der Kleinzeller Hinteralm.
Ich spielete mit dem Gedanken auch noch den Hochstaff zu besteigen, wollte dann aber meinen Körper nicht noch mehr zumuten. Zeitlich wäre es sich ausgegangen aber man muss auch verzichten können. Da es mir hier so gut gefallen hat habe ich so wie so vor wieder zu kommen!
Es war ein toller Tag und seit langem mal wieder eine Tour die ich alleine unternommen habe. Ich hab´s genossen und hoffe auf längeres Schönwetter um noch mehr Tage dieser Art verbringen zu können.
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