Nunja, der Tag fing eigentlich ungut an. Ich quälte mich aus dem Bett, wurde nicht richtig wach, fühlte mich ausgelaugt und fuhr mit dem Gedanken diese Tour abzusagen nach Türnitz. Irgendwie brachte ich den Anruf aber nicht über´s Herz und fast zeitgleich erschienen wir bei strahlendem Sonnenschein am vereinbarten Ort. Auch meine Begleitperson war nicht top fit aber wir waren beider der Meinung so einen schönen Tag nicht ungenützt lassen zu können. Und immerhin waren haben wir fast 1,5std. Anfahrt hinter uns.
Los gings gegen 09:00 Uhr. Der Tacho wollte ebenfalls nicht richtig munter werden und zeigte bergab die Geschwindigkeit 0 an!? Kurzes herumdrehen, Kontakte abwischen, Batterie raus und wieder rein, schon gings.
Zuerst eben auf der Straße entlang, dann eben einer Forststraße folgend und diese dann in Serpentinenform bergauf. Manche Stellen wiesen eine hohe Prozentzahl an Steigung auf, was uns, da wir ja ned soooo guat drauf gewesen sind, ganz schön zu schaffen machte.
Nach ca 45 Minuten Fahrtzeit wurde die Kamera aus dem Rucksack genommen und dier erste fotogene Stelle abgelichtet.
Eine weitere gute Stunde bergauf, im Wald, mit Null Aussicht folgte. Was war nur mit unseren Beinen los? Sie wollten nicht so richtig warm werden. Es folgte ein kurzes Päuschen an einem weitern schönen Plätzchen.
Und immer wieder brav treten und strampeln um höhe zu gewinnen. "schwitz"... Dann aber, in den Kurven, öffnete sich langsam die Sichtweite.
Kurz darauf gings zwar immer noch bergan, aber die Kulisse erfreute das Gemüt. Sogleich fiel auch das haxeln nicht mehr all zu schwer.
Der Weg in mitten einer schönen Blumenwiese. Herrlich.
Um dem ganzen einen persönlichen Touch zu geben wird das bike in Szene gesetzt.
Wir kannten die Runde beide nicht. Sie wurde erst vor ein paar Tagen "zusammen gebastelt". Mit einem kurzen Schiebestück haben wir gerechnet, das störte also praktisch nicht. Schön ists ja hier trotzdem. Egal wie man sich fortbewegt.
So schnell wie möglich an den weidenden vorbei. Sie bereiten mir jedes mal aufs neue Angstgefühe und Herzrasen. Zu zweit ertrage das viel besser. Irgendwie waren die aber chilliger drauf als vor kurzem am Stuhleck, also knippste ich einmal ab.
Nun saßen wir wieder im Sattel und die letzten Meter zum Gipfel folgten. Kein Wind, strahlender Sonnenschein und immer noch bergauf. Naja, ist halt so wenn man später eine Abfahrt haben will.
Solch ein Panorama lenkt von der Anstrengung ab.
Los gings gegen 09:00 Uhr. Der Tacho wollte ebenfalls nicht richtig munter werden und zeigte bergab die Geschwindigkeit 0 an!? Kurzes herumdrehen, Kontakte abwischen, Batterie raus und wieder rein, schon gings.
Zuerst eben auf der Straße entlang, dann eben einer Forststraße folgend und diese dann in Serpentinenform bergauf. Manche Stellen wiesen eine hohe Prozentzahl an Steigung auf, was uns, da wir ja ned soooo guat drauf gewesen sind, ganz schön zu schaffen machte.
Nach ca 45 Minuten Fahrtzeit wurde die Kamera aus dem Rucksack genommen und dier erste fotogene Stelle abgelichtet.
Eine weitere gute Stunde bergauf, im Wald, mit Null Aussicht folgte. Was war nur mit unseren Beinen los? Sie wollten nicht so richtig warm werden. Es folgte ein kurzes Päuschen an einem weitern schönen Plätzchen.
Und immer wieder brav treten und strampeln um höhe zu gewinnen. "schwitz"... Dann aber, in den Kurven, öffnete sich langsam die Sichtweite.
Kurz darauf gings zwar immer noch bergan, aber die Kulisse erfreute das Gemüt. Sogleich fiel auch das haxeln nicht mehr all zu schwer.
Der Weg in mitten einer schönen Blumenwiese. Herrlich.
Um dem ganzen einen persönlichen Touch zu geben wird das bike in Szene gesetzt.
Wir kannten die Runde beide nicht. Sie wurde erst vor ein paar Tagen "zusammen gebastelt". Mit einem kurzen Schiebestück haben wir gerechnet, das störte also praktisch nicht. Schön ists ja hier trotzdem. Egal wie man sich fortbewegt.
So schnell wie möglich an den weidenden vorbei. Sie bereiten mir jedes mal aufs neue Angstgefühe und Herzrasen. Zu zweit ertrage das viel besser. Irgendwie waren die aber chilliger drauf als vor kurzem am Stuhleck, also knippste ich einmal ab.
Nun saßen wir wieder im Sattel und die letzten Meter zum Gipfel folgten. Kein Wind, strahlender Sonnenschein und immer noch bergauf. Naja, ist halt so wenn man später eine Abfahrt haben will.
Solch ein Panorama lenkt von der Anstrengung ab.
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