Heute Nachmittag habe ich mir den im Mai neu erschienenen Rother Wanderführer "Niedere Tauern - Ost" gekauft, verfasst vom altgedienten (steirischen) Autorenehepaar Günter und Luise Auferbauer.
Der Idee dieser Reihe entsprechend, stellt er 50 unterschiedlich lange und schwierige Touren im östlichen Teil der Niederen Tauern (sowie einige in der Murauer Bergen und um die Turracher Höhe) vor. Im Unterschied zum im Juli ebenfalls bei Rother erschienenen Werk "Wiener Hausberge mit Bahn und Bus" unseres aktiven Forumianers Peter steht die Frage nach der öffentlichen Erreichbarkeit der Touren hier nicht schon vom Titel her im Vordergrund.
Unter all den (zahlreichen) Rother Wanderführern, die ich besitze, ist dieser der erste, der in den Einleitungskapiteln dem Thema "Wandern mit Auto, Bus und Bahn" auf sieben Seiten recht ausführlich Raum gibt. Nach grundsätzlichen Überlegungen, wie sich bei Touren bewusst ökologisch handeln lässt, folgt eine lange Aufzählung der öffentlichen Verbindungen in der Region samt weiteren Adressen für Detailinformationen.
Die Aufzählung macht auch sichtbar, worin zur Zeit nicht nur in dieser Region (noch?) einer der Nachteile für Öffi-Bergsteiger/innen besteht: dass nämlich nur ein kleinerer Teil der zahlreichen Regionalbusse in die Nebentäler auch an Samstag sowie nahezu keiner an Sonntagen fährt.
Dennoch zeigt der Band für mich an, dass Überlegungen und Informationen zu Touren mit Öffis nicht nur in "Nischenprodukten" Platz finden, sondern in allgemeinen Wanderführern selbstverständlicher werden. Meines Erachtens ist genau dies ein Zeichen dafür, dass sich das Bewusstsein ein Stück weit gewandelt hat.
Der Idee dieser Reihe entsprechend, stellt er 50 unterschiedlich lange und schwierige Touren im östlichen Teil der Niederen Tauern (sowie einige in der Murauer Bergen und um die Turracher Höhe) vor. Im Unterschied zum im Juli ebenfalls bei Rother erschienenen Werk "Wiener Hausberge mit Bahn und Bus" unseres aktiven Forumianers Peter steht die Frage nach der öffentlichen Erreichbarkeit der Touren hier nicht schon vom Titel her im Vordergrund.
Unter all den (zahlreichen) Rother Wanderführern, die ich besitze, ist dieser der erste, der in den Einleitungskapiteln dem Thema "Wandern mit Auto, Bus und Bahn" auf sieben Seiten recht ausführlich Raum gibt. Nach grundsätzlichen Überlegungen, wie sich bei Touren bewusst ökologisch handeln lässt, folgt eine lange Aufzählung der öffentlichen Verbindungen in der Region samt weiteren Adressen für Detailinformationen.
Die Aufzählung macht auch sichtbar, worin zur Zeit nicht nur in dieser Region (noch?) einer der Nachteile für Öffi-Bergsteiger/innen besteht: dass nämlich nur ein kleinerer Teil der zahlreichen Regionalbusse in die Nebentäler auch an Samstag sowie nahezu keiner an Sonntagen fährt.
Dennoch zeigt der Band für mich an, dass Überlegungen und Informationen zu Touren mit Öffis nicht nur in "Nischenprodukten" Platz finden, sondern in allgemeinen Wanderführern selbstverständlicher werden. Meines Erachtens ist genau dies ein Zeichen dafür, dass sich das Bewusstsein ein Stück weit gewandelt hat.