.....mit Schneeschuhen
Bin am Liebsten zu Fuß unterwegs, habe absolut keine Erfahrungen mit Schiern oder dergleichen.
Die Idee auch bei Schneelage zu wandern - mit Schneeschuhen - machte mich neugierig.
Schon beim Ausborgen war ich vom geringen Gewicht der Teller überrascht.
Beim Anlegen verflog meine Freude, meine Bewegungsfreiheit fand ich stark eingeschränkt.
Ich stieg mir hinten drauf, konnte mich nur schwer umdrehen und kam nicht im gewohnt flotten Schritt voran. – Sie fühlten sich an wie Klötze an den Beinen.
So legte ich die Dinger bald wieder ab und schnallte sie mir auf den Rucksack.
Weiter oben im tieferen Schnee kamen die Entengeher leicht und locker voran.
Also legte ich sie wieder an und watschelte ebenso breitbeinig den Berg hoch.
Hurra, dank der eisernen Zacken an der Unterseite waren glatte, steile Stellen plötzlich mühelos zu bewältigen.
Bei der Hütte war ich trotzdem froh, die Dinger wieder ablegen zu können. Der ungewohnte Gang hatte schmerzhafte Auswirkungen auf meinem Hinterteil. Waren doch ganz andere Muskeln bewegt worden als üblich.
Dachte daher, es war einen Versuch Wert und wird auch dabei bleiben.
Beim Rückweg versuchte ich dann eine andere Technik.
Anstatt die Beine zu grätschen, machte ich X-Beine und siehe da, es ging auf einmal viel leichter.
Und so gesehen war es sicher nicht meine letzte Tour mit Schneeschuhen.
Mathilde
Bin am Liebsten zu Fuß unterwegs, habe absolut keine Erfahrungen mit Schiern oder dergleichen.
Die Idee auch bei Schneelage zu wandern - mit Schneeschuhen - machte mich neugierig.
Schon beim Ausborgen war ich vom geringen Gewicht der Teller überrascht.
Beim Anlegen verflog meine Freude, meine Bewegungsfreiheit fand ich stark eingeschränkt.
Ich stieg mir hinten drauf, konnte mich nur schwer umdrehen und kam nicht im gewohnt flotten Schritt voran. – Sie fühlten sich an wie Klötze an den Beinen.
So legte ich die Dinger bald wieder ab und schnallte sie mir auf den Rucksack.
Weiter oben im tieferen Schnee kamen die Entengeher leicht und locker voran.
Also legte ich sie wieder an und watschelte ebenso breitbeinig den Berg hoch.
Hurra, dank der eisernen Zacken an der Unterseite waren glatte, steile Stellen plötzlich mühelos zu bewältigen.
Bei der Hütte war ich trotzdem froh, die Dinger wieder ablegen zu können. Der ungewohnte Gang hatte schmerzhafte Auswirkungen auf meinem Hinterteil. Waren doch ganz andere Muskeln bewegt worden als üblich.
Dachte daher, es war einen Versuch Wert und wird auch dabei bleiben.
Beim Rückweg versuchte ich dann eine andere Technik.
Anstatt die Beine zu grätschen, machte ich X-Beine und siehe da, es ging auf einmal viel leichter.
Und so gesehen war es sicher nicht meine letzte Tour mit Schneeschuhen.
Mathilde
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