Dieses Wochenende haben Rene6768 und ich den Großen Daumen bestiegen.
Routenverlauf:
Freitag: Hinterstein - Giebelhaus - Schwarzenberghütte
Samstag: Schwarzenberghütte - Großer Daumen - Giebelhaus
Gestern Nachmittag starteten wir in Hinterstein. Da René vormittags noch arbeiten musste und ich an der Uni beschäftigt war, kamen wir so spät los, dass wir nicht nur den letzten Bus zum Giebelhaus verpassten, sondern auch einen Großteil des Anstiegs zur Schwarzenberghütte im Dunklen und Halbdunklen zurücklegen mussten. Warmes Essen gab es auf der Hütte noch, aber auch nur eine nicht sonderlich dicke Decke pro Lager für die Nacht.
Daher fiel uns das Aufstehen am nächsten Morgen nicht schwer. Die Route zum Großen Daumen führt ziemlich direkt in wechselnder Steilheit zum Gipfel. Im ersten Teil des Aufstiegs dominiert die Laufbichelkirche.
a.jpg
René betrachtet wahrscheinlich gerade diesen Gipfel.
b.jpg
Mit dem weiteren Aufstieg wird der Hochvogel immer dominanter.
c.jpg
Aber auch ein nicht unbekanntes Dreigestirn zeigt sich.
d.jpg
Um 10 Uhr erreichten wir den geräumigen Gipfel. Mein Blick wandert zuerst zum Alpstein.
e.jpg
Die Nagelfluhkette und die Hörnergruppe schauen über dem Nebel hervor.
f.jpg
Der Blick reicht bis weit in die Schweiz. Im Vordergrund die Wengenköpfe und das Nebelhorn von ihrer wilden Seite.
g.jpg
Die Tannheimer Berge sind auch nicht zu verachten.
h.jpg
Beim Abstieg wechselten die Schneeverhältnisse sehr kleinräumig, insgesamt waren sie eher gut. Den Umweg über die Schwarzenberghütte ersparten wir uns und stiegen direkt zum Giebelhaus ab. Blick ins Obertal.
i.jpg
Auf dem Rückweg vom Giebelhaus kürzten wir die 10km Talhatscher mit dem Bus ab. Zum Glück kann man dort im Warmen sitzen, während man auf den Bus wartet, denn schon kurz nach 13 Uhr lag das Tal im Schatten, während der Wiedemerkopf noch in der Sonne leuchtete.
j.jpg
René wird demnächst weitere Bilder hochladen.
Routenverlauf:
Freitag: Hinterstein - Giebelhaus - Schwarzenberghütte
Samstag: Schwarzenberghütte - Großer Daumen - Giebelhaus
Gestern Nachmittag starteten wir in Hinterstein. Da René vormittags noch arbeiten musste und ich an der Uni beschäftigt war, kamen wir so spät los, dass wir nicht nur den letzten Bus zum Giebelhaus verpassten, sondern auch einen Großteil des Anstiegs zur Schwarzenberghütte im Dunklen und Halbdunklen zurücklegen mussten. Warmes Essen gab es auf der Hütte noch, aber auch nur eine nicht sonderlich dicke Decke pro Lager für die Nacht.
Daher fiel uns das Aufstehen am nächsten Morgen nicht schwer. Die Route zum Großen Daumen führt ziemlich direkt in wechselnder Steilheit zum Gipfel. Im ersten Teil des Aufstiegs dominiert die Laufbichelkirche.
a.jpg
René betrachtet wahrscheinlich gerade diesen Gipfel.
b.jpg
Mit dem weiteren Aufstieg wird der Hochvogel immer dominanter.
c.jpg
Aber auch ein nicht unbekanntes Dreigestirn zeigt sich.
d.jpg
Um 10 Uhr erreichten wir den geräumigen Gipfel. Mein Blick wandert zuerst zum Alpstein.
e.jpg
Die Nagelfluhkette und die Hörnergruppe schauen über dem Nebel hervor.
f.jpg
Der Blick reicht bis weit in die Schweiz. Im Vordergrund die Wengenköpfe und das Nebelhorn von ihrer wilden Seite.
g.jpg
Die Tannheimer Berge sind auch nicht zu verachten.
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Beim Abstieg wechselten die Schneeverhältnisse sehr kleinräumig, insgesamt waren sie eher gut. Den Umweg über die Schwarzenberghütte ersparten wir uns und stiegen direkt zum Giebelhaus ab. Blick ins Obertal.
i.jpg
Auf dem Rückweg vom Giebelhaus kürzten wir die 10km Talhatscher mit dem Bus ab. Zum Glück kann man dort im Warmen sitzen, während man auf den Bus wartet, denn schon kurz nach 13 Uhr lag das Tal im Schatten, während der Wiedemerkopf noch in der Sonne leuchtete.
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René wird demnächst weitere Bilder hochladen.
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