Nachdem ich schon so viele Berichte hier gelesen habe, will ich auch mal einen verfassen.
Nachdem ich die kleine Reibe schon mal im letzten Sommer gemacht habe, wollte ich mich mal im Winter mit Schneeschuhen dran versuchen. Anscheinend war ich dabei auch nicht der erste, der dieses Jahr den Einfall hatte. Die ganze Tour über konnte ich Spuren eines anderen nachgehen, was besonders bei der orientierung nach dem Seeleinsee praktisch war.
Meine Tour startete am Parkplatz Hinterbrand und ging erstmal Richtung Schneibstein. Weil ich zum Sonnenaufgang am Schneibstein sein wollte hieß es früh aufstehen und das ganze Fotogeraffel raufschleppen. Dabei entstand dann doch das eine oder andere Bildchen
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Überrascht war ich von der guten Schneequalität ab dem Stahlhaus. Man kann alles locker mit den Schneeschuhen laufen ohne viel Felskontakt. Oben auf dem Schneibstein hab ich dann erstmal Schnee geschmolzen und mir einen Tee gemacht, weil die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war. Dumm nur, dass mir dabei der Schlauch meiner Trinkblase eingefrohren ist....
Der Sonnenaufgang hat aber dann für alles entschädigt:
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Danach gings gemütlich weiter zum Seeleinsee immer den Skispuren nach.
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
leider wurde es dann immer wolkiger und mein Bänderriss meldete sich bei den ganzen querungen auch mal wieder. Deswegen gibts erst wieder Bilder der Fagsteinbewohner
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Vor der Bergwachthütte gings dann nach rechts zu den hohen Rossfeldern um dann über die Skiabfahrt abzusteigen. Dabei hätt ich dann doch Skier gewünscht, aber so hätt ich mir dann wohl den Hals gebrochen...
Nach ner kleinen Pause mit Tee und Schoki an den Prisbergalmen gings wieder zurück zum Parkplatz Hinterbrand über die Jenner-Mittelstation.
Nachdem ich die kleine Reibe schon mal im letzten Sommer gemacht habe, wollte ich mich mal im Winter mit Schneeschuhen dran versuchen. Anscheinend war ich dabei auch nicht der erste, der dieses Jahr den Einfall hatte. Die ganze Tour über konnte ich Spuren eines anderen nachgehen, was besonders bei der orientierung nach dem Seeleinsee praktisch war.
Meine Tour startete am Parkplatz Hinterbrand und ging erstmal Richtung Schneibstein. Weil ich zum Sonnenaufgang am Schneibstein sein wollte hieß es früh aufstehen und das ganze Fotogeraffel raufschleppen. Dabei entstand dann doch das eine oder andere Bildchen
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Überrascht war ich von der guten Schneequalität ab dem Stahlhaus. Man kann alles locker mit den Schneeschuhen laufen ohne viel Felskontakt. Oben auf dem Schneibstein hab ich dann erstmal Schnee geschmolzen und mir einen Tee gemacht, weil die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war. Dumm nur, dass mir dabei der Schlauch meiner Trinkblase eingefrohren ist....
Der Sonnenaufgang hat aber dann für alles entschädigt:
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Danach gings gemütlich weiter zum Seeleinsee immer den Skispuren nach.
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
leider wurde es dann immer wolkiger und mein Bänderriss meldete sich bei den ganzen querungen auch mal wieder. Deswegen gibts erst wieder Bilder der Fagsteinbewohner
Schneibstein von Tom Sonnleitner auf Flickr
Vor der Bergwachthütte gings dann nach rechts zu den hohen Rossfeldern um dann über die Skiabfahrt abzusteigen. Dabei hätt ich dann doch Skier gewünscht, aber so hätt ich mir dann wohl den Hals gebrochen...
Nach ner kleinen Pause mit Tee und Schoki an den Prisbergalmen gings wieder zurück zum Parkplatz Hinterbrand über die Jenner-Mittelstation.
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