Ich hab die Tour letzte Woche schon mal als Tagestour mit leichten Gepäck ausgkundschaftet und wollte nun mal Zelt und Fotokram da rauf. Leider wurde der Schnee immer weniger, wesshalb es bis ca. 1100hm auf der Forststraße raufging. Ab den Almen kamen dann aber auch die Schneeschuhe zum Einsatz.
Hochfelln von Tom Sonnleitner auf Flickr
Hochfelln von Tom Sonnleitner auf Flickr
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Ich hielt mich größtenteils an den Sommerweg und war dann nach etwa 3 Stunden am Gipfel. Dort hab ich dann erstmal das Zelt aufgestellt und mir ein paar Nudeln gekocht. Nach einem kleinen Verdauungsschläfchen zog es mich dann aber wieder raus, um ein paar Nachtaufnahmen zu machen, aber bei gut der Hälfte der Bilder fuhr mir einfach die Pistenraupe ins Bild!
Hochfelln von Tom Sonnleitner auf Flickr
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Nachdem dann doch noch ein paar gute Bilder dabei waren gings wieder in den Schlafsack. Am Morgen danach hätt ich dann doch fast die Kriese bekommen: Die Schneeanker fürs Zelt waren über Nacht eingefrohren, und weit und breit kein passendes Werkzeug zum freikratzen!
Nach ner halben Stunde waren endlich alle ausgegraben und ich konnte mich wieder dem Sonnenaufgang widmen.
Hochfelln von Tom Sonnleitner auf Flickr
Runter gings dann Anfangs über die Skipiste und später querfeldein zurück zu den Almen, wo es dann erstmal ein Frühstück gab. Ich hab mich ungeschickterweise an einen Hang gesetzt, wobei mir das Täschchen mit meinem Frühstück gleich mal runtergerutscht ist. Erst nach 30m kam es dann zum stehen...
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Ich hielt mich größtenteils an den Sommerweg und war dann nach etwa 3 Stunden am Gipfel. Dort hab ich dann erstmal das Zelt aufgestellt und mir ein paar Nudeln gekocht. Nach einem kleinen Verdauungsschläfchen zog es mich dann aber wieder raus, um ein paar Nachtaufnahmen zu machen, aber bei gut der Hälfte der Bilder fuhr mir einfach die Pistenraupe ins Bild!
Hochfelln von Tom Sonnleitner auf Flickr
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Nachdem dann doch noch ein paar gute Bilder dabei waren gings wieder in den Schlafsack. Am Morgen danach hätt ich dann doch fast die Kriese bekommen: Die Schneeanker fürs Zelt waren über Nacht eingefrohren, und weit und breit kein passendes Werkzeug zum freikratzen!
Nach ner halben Stunde waren endlich alle ausgegraben und ich konnte mich wieder dem Sonnenaufgang widmen.
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Runter gings dann Anfangs über die Skipiste und später querfeldein zurück zu den Almen, wo es dann erstmal ein Frühstück gab. Ich hab mich ungeschickterweise an einen Hang gesetzt, wobei mir das Täschchen mit meinem Frühstück gleich mal runtergerutscht ist. Erst nach 30m kam es dann zum stehen...
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