Wenig Zeit, ungünstige Bedingungen - nach der Andenreise ging bei mir bislang tourenmäßig wenig. Den schönen Tag gestern konnte ich zum Glück am Berg verbringen. Ich stieg wieder einmal auf den Simetsberg.
Auf der Fahrstraße gab es mehrmals Steinkontakt, aber Informationen über die Verhältnisse sind in diesem Winter kurzlebig. Heute und morgen schneit es, übermorgen wird es massiv tauen.
Kurz vor dem Beginn der Schneise, die zur Diensthütte führt, durchbrach ich endlich die Hochnebeldecke.
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Frischer Schnee und blauer Himmel
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An der Diensthütte
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Der Gipfelhang ist unspektakulär
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Auf dem Gipfel blieb ich lange in der Sonne sitzen. Leider war es windig. Inseln im Nebelmeer
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6.JPG
Zugspitze und Krottenkopf
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Das Karwendel liegt doch am Meer
8.JPG
Ich habe etwas mit Franzis neuer Kamera herumgespielt. Der Zoom gibt einiges her. Die Dreitorspitzen
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Selbstauslöser geht auch.
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Fazit: Unter den vielen Bergen der Voralpen ist der Simetsberg einer von vielen, der Aufstieg ist unspektakulär, bösen Zungen sagen sogar langweilig. Die Aussicht ist gut, aber das ist sie von vielen Gipfeln in den Voralpen. Dennoch ist er für mich etwas Besonderes. Nicht nur die Topografie entscheidet darüber, wie viel Bedeutung man einem Berg beimisst, sondern auch die Erinnerungen. An den Simetsberg habe ich viele, schöne Erinnerungen und es werden weitere hinzukommen, weil ich ihn wieder besteigen werde. Ich mag ihn einfach.
Auf der Fahrstraße gab es mehrmals Steinkontakt, aber Informationen über die Verhältnisse sind in diesem Winter kurzlebig. Heute und morgen schneit es, übermorgen wird es massiv tauen.
Kurz vor dem Beginn der Schneise, die zur Diensthütte führt, durchbrach ich endlich die Hochnebeldecke.
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Frischer Schnee und blauer Himmel
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An der Diensthütte
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Der Gipfelhang ist unspektakulär
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Auf dem Gipfel blieb ich lange in der Sonne sitzen. Leider war es windig. Inseln im Nebelmeer
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Zugspitze und Krottenkopf
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Das Karwendel liegt doch am Meer
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Ich habe etwas mit Franzis neuer Kamera herumgespielt. Der Zoom gibt einiges her. Die Dreitorspitzen
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Selbstauslöser geht auch.
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Fazit: Unter den vielen Bergen der Voralpen ist der Simetsberg einer von vielen, der Aufstieg ist unspektakulär, bösen Zungen sagen sogar langweilig. Die Aussicht ist gut, aber das ist sie von vielen Gipfeln in den Voralpen. Dennoch ist er für mich etwas Besonderes. Nicht nur die Topografie entscheidet darüber, wie viel Bedeutung man einem Berg beimisst, sondern auch die Erinnerungen. An den Simetsberg habe ich viele, schöne Erinnerungen und es werden weitere hinzukommen, weil ich ihn wieder besteigen werde. Ich mag ihn einfach.
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