Der Große Schoberstein, nicht zu verwechseln mit dem Schoberstein im westlichen Höllengebirge oder bei Trattenbach. Dieser Schoberstein ist ein ziemlich unbekannter.
Mit Günter war ich schon mal am Bärenpfadkogel, das im Sommer. Damals wandten wir uns aber der südlichen Seite zu. Diesmal wollte ich die nördliche Seite erkunden.
Ich wählte bewusst die Übergangszeit, da ich auf Satellitenbildern nördlich des Bärenpfadsattels viele Latschenfelder entdeckte und hoffte dort noch auf eine satte Schneeauflage. Für die lange Anfahrt bzw. den Zustieg brauchte ich jedoch keinen Schnee, das wäre mir zu langwierig geworden.
Da man bis zur Chorinskyklause mit dem Rad fahren darf, wählte ich die ersten 5,5 km das Rad für die Anfahrt. Auch wenn es zu Beginn bergauf nur langsam voran ging, die Abfahrt wird in null komma nix sein.
Wegverlauf: Weißenbach bei Bad Goisern - Jagdhütte Chorinskyklause - Bärenpfad - Großer Schoberstein - Bärenpfadkogel - Jagdhütte Chorinskyklause - Weißenbach
Höhenunterschied: ca. 965hm
Tourlänge: ca. 23,6km
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Bärenpfadsattel ist es eine markierte leichte Wandertour, bei Schnee natürlich mühsamer. Vom Sattel zum Großen Schoberstein unmarkiert bei Schnee mit Schneeschuhen leicht machbar. Ob die Latschengassen durchgängig sind, kann ich nicht sagen, einige hab ich aber gesehen. Die Länge der Tour ist nicht zu unterschätzen sind es doch fast 24km
Übersichtskarte mit eingezeichnetem Teil des GPS-Track:
Die Forststraße ist zum Glück geräumt:
Hinten sehe ich schon Rettenkogel und Bergwerkskogel:
Das Rad hatte ich schon ein Stück weiter hinten gut versteckt. Hier durfte man eh nicht mehr fahren und hier links rein ist sowieso zu viel Schnee. Hier legte ich auch die Schneeschuhe an:
Geradeaus der Bärenpfadkogel:
Ist das der Wilde Jäger?
2 ältere Schneeschuhspuren sah ich auch, hab aber keine Ahnung wo die hingegangen sind:
Hinten das Tote Gebirge:
Ich steige in den markierten Bärenpfad ein, der sich zu Beginn völlig sommerlich präsentiert. Die Schneeschuhe kommen dazu auf den Rucksack:
Nach ca. 25 Minuten konnte ich die Schneeschuhe wieder anziehen:
Diesen steilen Hang wollte ich nicht direkt queren, so stieg ich zuerst links höher und wanderte oben rüber:
Ich bin am Bärenpfadsattel angekommen und entdeckte am Schild nach Norden einen Pfeil mit "Zur Aussicht":
Die Aussicht, war kurze Zeit später ein Bank, aber mehr dazu beim Rückweg:
Ich entdeckte viele Äste, die von Menschenhand abgeschnitten wurden, also dürfte der Weg auch im Sommer gangbar sein:
Mit Günter war ich schon mal am Bärenpfadkogel, das im Sommer. Damals wandten wir uns aber der südlichen Seite zu. Diesmal wollte ich die nördliche Seite erkunden.
Ich wählte bewusst die Übergangszeit, da ich auf Satellitenbildern nördlich des Bärenpfadsattels viele Latschenfelder entdeckte und hoffte dort noch auf eine satte Schneeauflage. Für die lange Anfahrt bzw. den Zustieg brauchte ich jedoch keinen Schnee, das wäre mir zu langwierig geworden.
Da man bis zur Chorinskyklause mit dem Rad fahren darf, wählte ich die ersten 5,5 km das Rad für die Anfahrt. Auch wenn es zu Beginn bergauf nur langsam voran ging, die Abfahrt wird in null komma nix sein.
Wegverlauf: Weißenbach bei Bad Goisern - Jagdhütte Chorinskyklause - Bärenpfad - Großer Schoberstein - Bärenpfadkogel - Jagdhütte Chorinskyklause - Weißenbach
Höhenunterschied: ca. 965hm
Tourlänge: ca. 23,6km
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Bis zum Bärenpfadsattel ist es eine markierte leichte Wandertour, bei Schnee natürlich mühsamer. Vom Sattel zum Großen Schoberstein unmarkiert bei Schnee mit Schneeschuhen leicht machbar. Ob die Latschengassen durchgängig sind, kann ich nicht sagen, einige hab ich aber gesehen. Die Länge der Tour ist nicht zu unterschätzen sind es doch fast 24km
Übersichtskarte mit eingezeichnetem Teil des GPS-Track:
Die Forststraße ist zum Glück geräumt:
Hinten sehe ich schon Rettenkogel und Bergwerkskogel:
Das Rad hatte ich schon ein Stück weiter hinten gut versteckt. Hier durfte man eh nicht mehr fahren und hier links rein ist sowieso zu viel Schnee. Hier legte ich auch die Schneeschuhe an:
Geradeaus der Bärenpfadkogel:
Ist das der Wilde Jäger?
2 ältere Schneeschuhspuren sah ich auch, hab aber keine Ahnung wo die hingegangen sind:
Hinten das Tote Gebirge:
Ich steige in den markierten Bärenpfad ein, der sich zu Beginn völlig sommerlich präsentiert. Die Schneeschuhe kommen dazu auf den Rucksack:
Nach ca. 25 Minuten konnte ich die Schneeschuhe wieder anziehen:
Diesen steilen Hang wollte ich nicht direkt queren, so stieg ich zuerst links höher und wanderte oben rüber:
Ich bin am Bärenpfadsattel angekommen und entdeckte am Schild nach Norden einen Pfeil mit "Zur Aussicht":
Die Aussicht, war kurze Zeit später ein Bank, aber mehr dazu beim Rückweg:
Ich entdeckte viele Äste, die von Menschenhand abgeschnitten wurden, also dürfte der Weg auch im Sommer gangbar sein:
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