Ja ja, es ist ein Kreuz mit dem Gipfelkreuz beim Höllgatterl
Warum?
Eigentlich hätte ich ja vorgehabt, den Gipfel beim Höllgatterl in der letzten Wintersaison zu besteigen, doch jedes Wochenende kam was dazwischen: Zuerst passte das Wetter nicht, dann war ich erkältet, und, wie ich wieder gesund war - haben die Seilbahnen aufgrund des Coronavirus ihren Winterbetrieb vorzeitig eingestellt und nicht wieder aufgenommen…
!!! Diese Saison darf es nicht so weit kommen !!!
Die Vorgeschichte zum Gipfel beim Höllgatterl begann am 05. August 2019:
Im Rahmen meines Abstiegs durch die Haselwaldgasse zur Spitzalm entdeckte ich das Gipfelkreuz, scheiterte aber an der Besteigung.
Damals habe ich dieses Projekt wortwörtlich auf Eis gelegt - ich wollte den Gipfel mit Schiern erreichen.
Warum ich mich schlussendlich für die Schneeschuhe entschieden habe?
Der Zustieg zum Gipfel führt durch nur leicht ansteigendes Gelände, ohne größere Abfahrten.
Außerdem gibt es zahlreiche Gegensteigungen (entweder Felle jedes Mal wieder aufkleben, oder Schier abschnallen), welche mich abgeschreckt haben.
"Gipfel beim Höllgatterl", alias Christina-Stefan-Kogel, 1710 m
(ehemals auch "Haselwaldgassengipfel")
Lawinenwarnstufe: II
Wildstatistik: Keine Wildtiere
Daten zur Tour: 10,5 km; 625 Hm; 3,5 h
uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
OTM-Karte.JPG
Am heutigen Sonntag hieß es möglichst früh aufstehen, alle am Vortag vorbereiteten Utensilien ins Auto zu packen, und sofort nach Ebensee, zur Feuerkogelseilbahn zu fahren.
Durch mein nicht ganz so frühes Aufstehen erwischte ich erst die dritte Gondel um 08:15 (eigentlich planmäßige erste Fahrt der Pendelbahn)
Mit FFP2 geht es mit der Seilbahn auf über 1500 Meter.
Heute ist es nicht ganz so klirrend kalt wie bei meiner Schitour auf den Gamskogel, zu Beginn noch -4°C.
Dennoch lässt die Fernsicht zu Dachstein und Gosaukamm etwas zu wünschen übrig.
P1000521.JPG
Blick in die Richtung, wo ich heute noch herumstreifen werde
P1000523.JPG
Hinunter ins Edltal...
P1000529.JPG
Links Hochschneid, dann Totengrabengupf, Mittlerer und Vorderer Kesselgupf.
P1000531.JPG
Das Hintere Edltal. Irgendwo hier sollte sich der Edltal-Unterstand befinden...
P1000533.JPG
Kleiner Totengrabengupf, rechts über der Schimarkierung Gamskogel.
P1000538.JPG
Entlang der Schimarkierung steige ich durch die sogenannten "Schabagruben" zum Sattel zwischen Hochschneid und Totengrabengupf auf.
Hier verlässt die Spur das Edltal (markante Linkskurve).
P1000540.JPG
P1000541.JPG
Links Hochschneid, davor die eigentliche Schabagrube. Hinten ist bereits der Trennungsrücken zwischen den beiden Schabagruben ersichtlich.
P1000544.JPG
Gamskogel, erst vor kurzem bestiegen
P1000546.JPG
In stetem Auf und Ab erreiche ich bald den Trennungsrücken zwischen (Vorderer) Schabagrube und Hinterer Schabagrube.
P1000556.JPG
Hier ist ein Blick in die Hintere Schabagrube möglich (wesentlich größer als die eigentliche).
Links im Hintergrund der Sattel zwischen Hochschneid und Totengrabengupf.
P1000563.JPG
Die Markierung führt hier durch eine Gegend, welche im Sommer unzugänglich ist.
Selbstverständlich gibt es hier unzählige Dolinen und Felsklüfte!
P1000571.JPG
Rinne vom Totengrabengupf
P1000576.JPG
Fortsetzung folgt!
Warum?
Eigentlich hätte ich ja vorgehabt, den Gipfel beim Höllgatterl in der letzten Wintersaison zu besteigen, doch jedes Wochenende kam was dazwischen: Zuerst passte das Wetter nicht, dann war ich erkältet, und, wie ich wieder gesund war - haben die Seilbahnen aufgrund des Coronavirus ihren Winterbetrieb vorzeitig eingestellt und nicht wieder aufgenommen…
!!! Diese Saison darf es nicht so weit kommen !!!
Die Vorgeschichte zum Gipfel beim Höllgatterl begann am 05. August 2019:
Im Rahmen meines Abstiegs durch die Haselwaldgasse zur Spitzalm entdeckte ich das Gipfelkreuz, scheiterte aber an der Besteigung.
Damals habe ich dieses Projekt wortwörtlich auf Eis gelegt - ich wollte den Gipfel mit Schiern erreichen.
Warum ich mich schlussendlich für die Schneeschuhe entschieden habe?
Der Zustieg zum Gipfel führt durch nur leicht ansteigendes Gelände, ohne größere Abfahrten.
Außerdem gibt es zahlreiche Gegensteigungen (entweder Felle jedes Mal wieder aufkleben, oder Schier abschnallen), welche mich abgeschreckt haben.
"Gipfel beim Höllgatterl", alias Christina-Stefan-Kogel, 1710 m
(ehemals auch "Haselwaldgassengipfel")
- Feuerkogel, 1592 m, über Feuerkogelseilbahn
- über Pledigupf, 1620 m, Gasselhöhe, 1589 m, ins Edltal (Schneeschuh-Knotenpunkt)
- zur Schimarkierung, und durch die Schabagrube zur Kreuzung in der Höllkogelgrube, 1680 m
- Danach: Schimarkierung Richtung Spitzalm - Gipfel beim Höllgatterl, 1710 m
- und entlang des Aufstiegsweges zurück zur Seilbahn.
Lawinenwarnstufe: II
Wildstatistik: Keine Wildtiere
Daten zur Tour: 10,5 km; 625 Hm; 3,5 h
uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
OTM-Karte.JPG
Am heutigen Sonntag hieß es möglichst früh aufstehen, alle am Vortag vorbereiteten Utensilien ins Auto zu packen, und sofort nach Ebensee, zur Feuerkogelseilbahn zu fahren.
Durch mein nicht ganz so frühes Aufstehen erwischte ich erst die dritte Gondel um 08:15 (eigentlich planmäßige erste Fahrt der Pendelbahn)
Mit FFP2 geht es mit der Seilbahn auf über 1500 Meter.
Heute ist es nicht ganz so klirrend kalt wie bei meiner Schitour auf den Gamskogel, zu Beginn noch -4°C.
Dennoch lässt die Fernsicht zu Dachstein und Gosaukamm etwas zu wünschen übrig.
P1000521.JPG
Blick in die Richtung, wo ich heute noch herumstreifen werde
P1000523.JPG
Hinunter ins Edltal...
P1000529.JPG
Links Hochschneid, dann Totengrabengupf, Mittlerer und Vorderer Kesselgupf.
P1000531.JPG
Das Hintere Edltal. Irgendwo hier sollte sich der Edltal-Unterstand befinden...
P1000533.JPG
Kleiner Totengrabengupf, rechts über der Schimarkierung Gamskogel.
P1000538.JPG
Entlang der Schimarkierung steige ich durch die sogenannten "Schabagruben" zum Sattel zwischen Hochschneid und Totengrabengupf auf.
Hier verlässt die Spur das Edltal (markante Linkskurve).
P1000540.JPG
P1000541.JPG
Links Hochschneid, davor die eigentliche Schabagrube. Hinten ist bereits der Trennungsrücken zwischen den beiden Schabagruben ersichtlich.
P1000544.JPG
Gamskogel, erst vor kurzem bestiegen
P1000546.JPG
In stetem Auf und Ab erreiche ich bald den Trennungsrücken zwischen (Vorderer) Schabagrube und Hinterer Schabagrube.
P1000556.JPG
Hier ist ein Blick in die Hintere Schabagrube möglich (wesentlich größer als die eigentliche).
Links im Hintergrund der Sattel zwischen Hochschneid und Totengrabengupf.
P1000563.JPG
Die Markierung führt hier durch eine Gegend, welche im Sommer unzugänglich ist.
Selbstverständlich gibt es hier unzählige Dolinen und Felsklüfte!
P1000571.JPG
Rinne vom Totengrabengupf
P1000576.JPG
Fortsetzung folgt!
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