Habe mir vor einigen Wochen einfache Scheeschuhe gekauft. Etwas verunsichert durch die Kritiken sollte es eine Wanderung sein, die auch bei Materialdefekt noch ohne fremde Hilfe beendet werden kann.
Ausgangspunkt: Taferlklause
Zuerst Aufstieg zum Hochleckenhaus (Steigeisen hilfreich). Dann weiter zum Brunnkogel und Mathiaskogel. Die Wege sind ausgetreten, also ohne Schneeschuhe begehbar. Bin dann ein Stück zurück und an geeigneter Stelle ins Gelände (südlich) in Richtung Pfaffengraben abgebogen. Das Anschnallen der Schneeschuhe geht völlig problemlos, das Gehen ist anfangs etwas ungewohnt. Beim steilen Aufstieg zum Jagerköpfl komme ich bald in den Grenzbereich was Querungen anlangt. Steige daher in direkter Linie auf, was ohne Steighilfe eher anstrengend ist.
Abstieg auf der westlichen (flacheren Seite) und in einer weiten Runde zum Hochleckenhaus zurück. Abstieg wieder mit Steigeisen ins Tal.
Fazit: obwohl nur wenig Schneeschuhanteil dabei war eine schöne Runde zum Eingehen/Testen mit einigen Möglichkeiten zum Ausdehnen. Die einfachen Schneeschuhe mit Rohrrahmen und Stahlzacken (aber ohne Steighilfe) reichen für dieses Gelände vollkommen aus, wer mehr will, muss auch mehr ausgeben.
Aufstieg zum Hochleckenhaus
DSC_0892.JPG
Am Weg Richtung Brunnkogel
DSC_0913.JPG
DSC_0938.JPG
Beim Gipfel, Blick zum Dachstein
DSC_0939.JPG
Mathiaskogel, ganz hinten der Feuerkogel
DSC_0961.JPG
Nochmals der Mathiaskogel
DSC_0965.JPG
Jagerköpfl
DSC_0924.JPG
Die ersten Schritte ...
DSC_0966.JPG
... schaun gar nicht so schlecht aus (links hinten der Brunnkogel, in Bildmitte der Mathiaskogel
DSC_0974.JPG
Beim Aufstieg zum Jagerköpfl
DSC_0975.JPG
Am Gipfel, Blick zum Hochleckenhaus ...
DSC_0984.JPG
... zurück zum Brunnkogel ...
DSC_0985.JPG
... und zur Pfaffengrabenhöhe
DSC_0986.JPG
Ausgangspunkt: Taferlklause
Zuerst Aufstieg zum Hochleckenhaus (Steigeisen hilfreich). Dann weiter zum Brunnkogel und Mathiaskogel. Die Wege sind ausgetreten, also ohne Schneeschuhe begehbar. Bin dann ein Stück zurück und an geeigneter Stelle ins Gelände (südlich) in Richtung Pfaffengraben abgebogen. Das Anschnallen der Schneeschuhe geht völlig problemlos, das Gehen ist anfangs etwas ungewohnt. Beim steilen Aufstieg zum Jagerköpfl komme ich bald in den Grenzbereich was Querungen anlangt. Steige daher in direkter Linie auf, was ohne Steighilfe eher anstrengend ist.
Abstieg auf der westlichen (flacheren Seite) und in einer weiten Runde zum Hochleckenhaus zurück. Abstieg wieder mit Steigeisen ins Tal.
Fazit: obwohl nur wenig Schneeschuhanteil dabei war eine schöne Runde zum Eingehen/Testen mit einigen Möglichkeiten zum Ausdehnen. Die einfachen Schneeschuhe mit Rohrrahmen und Stahlzacken (aber ohne Steighilfe) reichen für dieses Gelände vollkommen aus, wer mehr will, muss auch mehr ausgeben.
Aufstieg zum Hochleckenhaus
DSC_0892.JPG
Am Weg Richtung Brunnkogel
DSC_0913.JPG
DSC_0938.JPG
Beim Gipfel, Blick zum Dachstein
DSC_0939.JPG
Mathiaskogel, ganz hinten der Feuerkogel
DSC_0961.JPG
Nochmals der Mathiaskogel
DSC_0965.JPG
Jagerköpfl
DSC_0924.JPG
Die ersten Schritte ...
DSC_0966.JPG
... schaun gar nicht so schlecht aus (links hinten der Brunnkogel, in Bildmitte der Mathiaskogel
DSC_0974.JPG
Beim Aufstieg zum Jagerköpfl
DSC_0975.JPG
Am Gipfel, Blick zum Hochleckenhaus ...
DSC_0984.JPG
... zurück zum Brunnkogel ...
DSC_0985.JPG
... und zur Pfaffengrabenhöhe
DSC_0986.JPG
Kommentar