In der Wandersaison ist der Große Pyhrgas für konditionsstarke Geher(innen) ein unschwer zu besteigender Gipfel, der zudem die Anstiegsmühen durch die großartige Aussicht rasch vergessen lässt.
Im Winter geht er allerdings nicht so billig her, und die Einträge ins Gipfelbuch werden sehr rar. Da ich vom Freitag eine Rechnung mit diesem Berg offen hatte, startete ich heute von der Bosruckhütte aus einen neuen Versuch. Diesmal war ich oben
Als Schneeschuhtour kann man den Pyhrgas nur dem ortskundigen, versierten und alpin erfahrenen „Watschler“ empfehlen. Zwischen 1700m und 2000m wird die G’schicht herausfordernd, und man ist mit Steigeisen besser dran! In diesem Bereich müssten auch die Tourengeher ihre Schi tragen, bzw. bei einem Schidepot zurücklassen.
Während der Freitag mit strahlendem Wetter begann, das dann rascher als angekündigt umschlug, war es heute genau umgekehrt. Diesmal waren die Wetterprognosen korrekt, und ab Mittag setzte sich die Sonne durch.
Dies ist auch der Grund dafür, dass die meisten Aufnahmen vom Abstieg stammen. Doch nun seht selbst:
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Fazit: Bei diesen Verhältnissen alleine da oben zu stehen ist ein ganz eigenes, sehr intensives Gefühl. Von ein paar Gämsen abgesehen, bin ich auf der ganzen Tour niemandem begegnet.
Im Winter geht er allerdings nicht so billig her, und die Einträge ins Gipfelbuch werden sehr rar. Da ich vom Freitag eine Rechnung mit diesem Berg offen hatte, startete ich heute von der Bosruckhütte aus einen neuen Versuch. Diesmal war ich oben
Als Schneeschuhtour kann man den Pyhrgas nur dem ortskundigen, versierten und alpin erfahrenen „Watschler“ empfehlen. Zwischen 1700m und 2000m wird die G’schicht herausfordernd, und man ist mit Steigeisen besser dran! In diesem Bereich müssten auch die Tourengeher ihre Schi tragen, bzw. bei einem Schidepot zurücklassen.
Während der Freitag mit strahlendem Wetter begann, das dann rascher als angekündigt umschlug, war es heute genau umgekehrt. Diesmal waren die Wetterprognosen korrekt, und ab Mittag setzte sich die Sonne durch.
Dies ist auch der Grund dafür, dass die meisten Aufnahmen vom Abstieg stammen. Doch nun seht selbst:
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Fazit: Bei diesen Verhältnissen alleine da oben zu stehen ist ein ganz eigenes, sehr intensives Gefühl. Von ein paar Gämsen abgesehen, bin ich auf der ganzen Tour niemandem begegnet.
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