Heute Vormittag wollte ich von Vorderstoder aus noch schnell auf’s Warscheneck, bevor der angekündigte Föhnsturm loslegt.
Trotz frühem Start war der Sturm leider schneller
Bei strahlendem Sonnenschein und -10°C startete ich beim Schafferteich, und schlug den schattigen Normalweg zur Zellerhütte ein. Dieser Anstieg ist offensichtlich derart stark frequentiert, dass trotz des dort vorherrschenden tiefen Pulvers eine breite und feste Spur vorhanden war.
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Die Zellerhütte war daher rasch erreicht, und geöffnet. An den Winterwochenenden ist diese Hütte generell bewirtschaftet
Nun war mir klar, warum hier so viele raufstapfen.
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Bereits auf der Hüttenterrasse wurde nun der Wind spürbar, und Pulverschnee staubte durch die Luft. Der weitere Anstieg in der Diretissima war noch erträglich, doch bereits der erste Blick zum Warscheneck machte klar, dass man das heute vergessen konnte.
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Auf Höhe des Lagelsberges drehte ich daher um, da es mir trotz Vermummung zu ungemütlich wurde. Beim Abstieg zur Hütte sind mir mindestens weitere 20 Aspiranten begegnet – wäre interessant, ob irgendwer tatsächlich oben war
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Kurz vor der Hütte ertappten mich dann daHannes & Margit dabei, dass ich schon wieder mit den Watschlern unterwegs war
Tja, Waldslalom gehört leider nicht zu meinen Stärken.
Nach einem Supperl und einem isothonischen Getränk ging’s wieder runter zum Schafferteich, wo ich noch einige Zeit das Panorama, den glitzernden Pulverschnee, und die wärmende Sonne genoss.
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Fazit: Der Weg zur Zellerhütte ist auch im Winter ein Wanderweg. Eine für Schifahrer brauchbare Aufstiegsspur gibt’s daher erst ab der Hütte, die übrigens bestens geführt ist!
Trotz frühem Start war der Sturm leider schneller
Bei strahlendem Sonnenschein und -10°C startete ich beim Schafferteich, und schlug den schattigen Normalweg zur Zellerhütte ein. Dieser Anstieg ist offensichtlich derart stark frequentiert, dass trotz des dort vorherrschenden tiefen Pulvers eine breite und feste Spur vorhanden war.
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Die Zellerhütte war daher rasch erreicht, und geöffnet. An den Winterwochenenden ist diese Hütte generell bewirtschaftet
Nun war mir klar, warum hier so viele raufstapfen.
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Bereits auf der Hüttenterrasse wurde nun der Wind spürbar, und Pulverschnee staubte durch die Luft. Der weitere Anstieg in der Diretissima war noch erträglich, doch bereits der erste Blick zum Warscheneck machte klar, dass man das heute vergessen konnte.
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Auf Höhe des Lagelsberges drehte ich daher um, da es mir trotz Vermummung zu ungemütlich wurde. Beim Abstieg zur Hütte sind mir mindestens weitere 20 Aspiranten begegnet – wäre interessant, ob irgendwer tatsächlich oben war
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Kurz vor der Hütte ertappten mich dann daHannes & Margit dabei, dass ich schon wieder mit den Watschlern unterwegs war
Tja, Waldslalom gehört leider nicht zu meinen Stärken.
Nach einem Supperl und einem isothonischen Getränk ging’s wieder runter zum Schafferteich, wo ich noch einige Zeit das Panorama, den glitzernden Pulverschnee, und die wärmende Sonne genoss.
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Fazit: Der Weg zur Zellerhütte ist auch im Winter ein Wanderweg. Eine für Schifahrer brauchbare Aufstiegsspur gibt’s daher erst ab der Hütte, die übrigens bestens geführt ist!
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