Wegen der derzeit herrschenden großen Lawinengefahr entschieden sich 2 Freunde und ich zu einer völlig sicheren Schneeschuhwanderung.
Diesmal wählten wir das Mühlviertel, genauer gesagt den höchsten Punkt vom Bezirk Perg.
Diese Tour kannte ich bisher nur vom Frühling, ohne Schnee.
Als wir morgens vom Donautal losfuhren, hofften wir der Nebelsuppe zu entfliehen und nach der Fahrt über Grein immer dasselbe Bild. Erst bei der Ortschaft Dimbach lichtete sich der Nebel und wir freuten uns über das strahlend schöne Wetter. Anfahrt über die Mühlviertler Alm zu einem Bauern, wo ein Hinweisschild nach rechts zum Burgstall führt, Weg Nr.03.
Vorbei an einem Bauernhof mit vielen Pferden.
Den Markierungen folgten wir in den Wald, allerdings gab es keinerlei Spuren.
Unglaublich aber im Donauraum gab es überhaupt keinen Schnee und hier gleich einen Meter.
Voller Tatendrang spurten wir durch tiefen Schnee durch den Wald, zum Teil über alte Hohlwege die Westseite des Burgstalls hinauf.
Über eine große Lichtung
DSCF2511.jpg
stiegen wir auf.
DSCF2513.jpg
Später bei einer Wegkreuzung links, der Wegmarkierung 9 folgend zu einigen großen Felsen.
Bei diesem Schild wird von einem Schatz erzählt.
DSCF2515.jpg
Jetzt hatten wir nur noch wenige Meter zum schönen Gipfel. 50min. dauerte der gesamte Anstieg.
DSCF2519.jpg
An der Westseite erkennt man große Felsplatten, aus dem der Gipfel besteht.
DSCF2532.jpg
Mittlerweile kroch der Nebel aus dem Donauraum in die tiefer liegenden Täler.
DSCF2530.jpg
Als letzte Insel lugte gerade noch St Georgen am Walde aus dem Nebel.
DSCF2528.jpg
Als wir die Gipfelbankerln freigeschaufelt hatten, genossen wir das herrliche Wetter und die große Wärme.
DSCF2538.jpg
Lange hielten wir es oben aus, erst später entschloß sich der Nebel weiter aufzusteigen und hüllte uns auch ein.
DSCF2542.jpg
Das veranlaßte uns zum Abstieg.
Der gesamte Abstieg verlief dann im Nebel.
So ging auch dieser schöne Tag zu Ende und wir kamen zu dem Schluß, es muß nicht immer ein höheres Ziel sein.
helmut55
Diesmal wählten wir das Mühlviertel, genauer gesagt den höchsten Punkt vom Bezirk Perg.
Diese Tour kannte ich bisher nur vom Frühling, ohne Schnee.
Als wir morgens vom Donautal losfuhren, hofften wir der Nebelsuppe zu entfliehen und nach der Fahrt über Grein immer dasselbe Bild. Erst bei der Ortschaft Dimbach lichtete sich der Nebel und wir freuten uns über das strahlend schöne Wetter. Anfahrt über die Mühlviertler Alm zu einem Bauern, wo ein Hinweisschild nach rechts zum Burgstall führt, Weg Nr.03.
Vorbei an einem Bauernhof mit vielen Pferden.
Den Markierungen folgten wir in den Wald, allerdings gab es keinerlei Spuren.
Unglaublich aber im Donauraum gab es überhaupt keinen Schnee und hier gleich einen Meter.
Voller Tatendrang spurten wir durch tiefen Schnee durch den Wald, zum Teil über alte Hohlwege die Westseite des Burgstalls hinauf.
Über eine große Lichtung
DSCF2511.jpg
stiegen wir auf.
DSCF2513.jpg
Später bei einer Wegkreuzung links, der Wegmarkierung 9 folgend zu einigen großen Felsen.
Bei diesem Schild wird von einem Schatz erzählt.
DSCF2515.jpg
Jetzt hatten wir nur noch wenige Meter zum schönen Gipfel. 50min. dauerte der gesamte Anstieg.
DSCF2519.jpg
An der Westseite erkennt man große Felsplatten, aus dem der Gipfel besteht.
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Mittlerweile kroch der Nebel aus dem Donauraum in die tiefer liegenden Täler.
DSCF2530.jpg
Als letzte Insel lugte gerade noch St Georgen am Walde aus dem Nebel.
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Als wir die Gipfelbankerln freigeschaufelt hatten, genossen wir das herrliche Wetter und die große Wärme.
DSCF2538.jpg
Lange hielten wir es oben aus, erst später entschloß sich der Nebel weiter aufzusteigen und hüllte uns auch ein.
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Das veranlaßte uns zum Abstieg.
Der gesamte Abstieg verlief dann im Nebel.
So ging auch dieser schöne Tag zu Ende und wir kamen zu dem Schluß, es muß nicht immer ein höheres Ziel sein.
helmut55
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