Als letzten Gipfel des Jahres habe ich mir das Schillereck in den Kopf gesetzt. Bereits die Zufahrt ins vordere Rettenbachtal stellt eine gewisse Herausforderung dar, zum Glück ist die schmale Straße geräumt. Parkmöglichkeiten sind fast keine vorhanden. Nachdem sich der Ansturm auf diesen Berg sehr in Grenzen hält, spielt das aber keine Rolle.
Ausgangspunkt ist also das Rettenbachtal in der Nähe vom Speringbauer. Der Anstieg bis zur Funkstation erfolgt auf Weg 460, dann geht’s am Höhenweg 469 teilweise am Grat in östlicher Richtung aufs Schillereck (1748m).
Ich habe die Tour mit Schneeschuhen gemacht, was ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist - sieht man von vier anstrengenden Aufstiegsstunden ab. Als klassische Schneeschuhtour kann ich das Schillereck aber nicht empfehlen, da gibt’s sicher besser geeignete Berge (mit weniger Höhenmeter). Für eine Skibesteigung liegt jedenfalls noch zu wenig Schnee, besonders im Wald.
Der Abstieg war dann wesentlich flotter. Getroffen habe ich erwartungsgemäß niemand.
Kurz vorm sog. Lackerboden - noch unter der Wolkenschicht
Endlich zeigt sich die Sonne
Kurz nach der Sendestation (in Bildmitte zu erkennen)
Vor mir der letzte Anstieg zum Schillereck
Blick zum Toten Gebirge
Selbstauslöserfoto
Schillereck
Ausblick vom Gipfel (in Bildmitte sind die Pisten der Höss zu erkennen)
Blick nach Westen zum Kasberg - rechts außen der Spering
Wieder am Rückweg - gut zu erkennen meine Aufstiegsspur
Ausgangspunkt ist also das Rettenbachtal in der Nähe vom Speringbauer. Der Anstieg bis zur Funkstation erfolgt auf Weg 460, dann geht’s am Höhenweg 469 teilweise am Grat in östlicher Richtung aufs Schillereck (1748m).
Ich habe die Tour mit Schneeschuhen gemacht, was ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist - sieht man von vier anstrengenden Aufstiegsstunden ab. Als klassische Schneeschuhtour kann ich das Schillereck aber nicht empfehlen, da gibt’s sicher besser geeignete Berge (mit weniger Höhenmeter). Für eine Skibesteigung liegt jedenfalls noch zu wenig Schnee, besonders im Wald.
Der Abstieg war dann wesentlich flotter. Getroffen habe ich erwartungsgemäß niemand.
Kurz vorm sog. Lackerboden - noch unter der Wolkenschicht
Endlich zeigt sich die Sonne
Kurz nach der Sendestation (in Bildmitte zu erkennen)
Vor mir der letzte Anstieg zum Schillereck
Blick zum Toten Gebirge
Selbstauslöserfoto
Schillereck
Ausblick vom Gipfel (in Bildmitte sind die Pisten der Höss zu erkennen)
Blick nach Westen zum Kasberg - rechts außen der Spering
Wieder am Rückweg - gut zu erkennen meine Aufstiegsspur
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