Sch³-Tour / Großer Höllkogel (1.862m) / Höllengebirge / 17.03.2012
Letzten Samstag war es wieder soweit : die Parade-Winterwanderung am Hochplateau des Höllengebirges mit meiner Holden stand am Programm. Sie bietet auch für weniger Hochgebirgserprobte ein überragendes Panorama und tolles Bergerlebnis. Es sei auch nicht verschwiegen, dass als Auf- und Abstiegshilfe die Feuerkogel-Seilbahn in Anspruch genommen wurde. Als Umkehrpunkt der Tour bot sich wieder die bewährte Riederhütte an.
Am Weg zum Höllkogel trafen wir zufällig auf Bernd, der sich heute dasselbe Ziel aussuchte und uns auf der weiteren Tour begleitete.
Wenn auch einige Anhänger der Hardcore-Fraktion im Forum eine unverhältnismäßige Zunahme unbedeutender Touren (sie haben dafür einen sehr herzigen Begriff geprägt !) beklagen, so sollte dem vielleicht entgegengehalten werden, dass hier bei GT viele verschiedene Bergfreunde eine Heimat gefunden haben und dadurch natürlich eine große Vielfalt entstanden ist. Ein nicht unbedeutender Teil davon findet eben auch einmal an weniger fordernden Unternehmungen Gefallen, welche von den adrenalinverwöhnten Ausdauerriesen vielleicht als „Flachlandtouren mit Bodenwellen“ gesehen werden. Bestätigung in dieser Ansicht finde ich, wenn ich mir z.B. die Anzahl der Zugriffe auf den Bericht dieser Tour aus dem vorigen Jahr betrachte.
Und außerdem : „lieber einmal eine Lulu-Tour, als eine Tour, wo man sich ansch....!“
Für alle, die bis jetzt durchgehalten haben, habe ich noch eine kleine „no comment“- Bilderstrecke angehängt :
K(o)arl
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Letzten Samstag war es wieder soweit : die Parade-Winterwanderung am Hochplateau des Höllengebirges mit meiner Holden stand am Programm. Sie bietet auch für weniger Hochgebirgserprobte ein überragendes Panorama und tolles Bergerlebnis. Es sei auch nicht verschwiegen, dass als Auf- und Abstiegshilfe die Feuerkogel-Seilbahn in Anspruch genommen wurde. Als Umkehrpunkt der Tour bot sich wieder die bewährte Riederhütte an.
Am Weg zum Höllkogel trafen wir zufällig auf Bernd, der sich heute dasselbe Ziel aussuchte und uns auf der weiteren Tour begleitete.
Wenn auch einige Anhänger der Hardcore-Fraktion im Forum eine unverhältnismäßige Zunahme unbedeutender Touren (sie haben dafür einen sehr herzigen Begriff geprägt !) beklagen, so sollte dem vielleicht entgegengehalten werden, dass hier bei GT viele verschiedene Bergfreunde eine Heimat gefunden haben und dadurch natürlich eine große Vielfalt entstanden ist. Ein nicht unbedeutender Teil davon findet eben auch einmal an weniger fordernden Unternehmungen Gefallen, welche von den adrenalinverwöhnten Ausdauerriesen vielleicht als „Flachlandtouren mit Bodenwellen“ gesehen werden. Bestätigung in dieser Ansicht finde ich, wenn ich mir z.B. die Anzahl der Zugriffe auf den Bericht dieser Tour aus dem vorigen Jahr betrachte.
Und außerdem : „lieber einmal eine Lulu-Tour, als eine Tour, wo man sich ansch....!“
Für alle, die bis jetzt durchgehalten haben, habe ich noch eine kleine „no comment“- Bilderstrecke angehängt :
K(o)arl
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