Servus liebe Freunde des Höllengebirges,
Wir starteten am Taferklaussee und folgtem dem gut ausgetreten Pfad hinauf zum Hochleckenhaus. Schnee auf der Nordseite optimal, nur Gamaschen von Nöten. Erst am Plateau sattelten wir auf Schneeschuhe um und wanderten durch ein geniales Winter-Wonder-Land. Der Nebel hing jedoch bis auf 1400 Meter.
Tief verschneites Hochleckenhaus.
Mit den Schneeschuhen gehts übers Plateau
Die Fichten ertragen ihre Schneelast. Im Hintergrund ragt die Zimnitz aus dem Nebelmeer
Entlang der Wintermarkierung bis kurz unterhalb des Jagaköpfls, von dort in wenigen Minuten auf den Gipfel
Am Jagaköpfl
Abstieg über die Ostflanke hinüber zum Brunnkogel
Die Fichten krümmen sich unter ihrer Last
A Freid is des
Die angewehten Fichten werden immer bizarrer
Der sanfte Grat hinüber zum Brunnkogel. Fast schon wie eine alpine Firnschneid
Das zusammengestürtze Gipfelkreuz am Brunnkogel. 40 Jahre hats gehalten
Noch einen kurzen Abstecher hinüber zum Mathiaskogel. Hier gibt es ein trockenes Bankerl und feine Aussicht
Also grad recht für eine Pause
Der Grünalmkogel behauptet sich im Nebelmeer. Selbst im Pfaffengraben wabbern in Nebelfetzen
Auch wenns so schön ist, irgendwan müssen wir wieder runter. Abstieg direkt durch den Langen Graben. Feiner Powder.
Fazit: Geniale Runde bei Traumwetter. Grad aufgrund des Nebel herrschte eine einzigartige Stimmung. Auch wenn man die Schneeschuhe aufs Plateau schleppen muss: Es zahl sich aus! 1000mal! Falls auch die gesamte Tour interessiert, gibts die Bergprosa unter http://bergfexing.at
lg
Harry
Wir starteten am Taferklaussee und folgtem dem gut ausgetreten Pfad hinauf zum Hochleckenhaus. Schnee auf der Nordseite optimal, nur Gamaschen von Nöten. Erst am Plateau sattelten wir auf Schneeschuhe um und wanderten durch ein geniales Winter-Wonder-Land. Der Nebel hing jedoch bis auf 1400 Meter.
Tief verschneites Hochleckenhaus.
Mit den Schneeschuhen gehts übers Plateau
Die Fichten ertragen ihre Schneelast. Im Hintergrund ragt die Zimnitz aus dem Nebelmeer
Entlang der Wintermarkierung bis kurz unterhalb des Jagaköpfls, von dort in wenigen Minuten auf den Gipfel
Am Jagaköpfl
Abstieg über die Ostflanke hinüber zum Brunnkogel
Die Fichten krümmen sich unter ihrer Last
A Freid is des
Die angewehten Fichten werden immer bizarrer
Der sanfte Grat hinüber zum Brunnkogel. Fast schon wie eine alpine Firnschneid
Das zusammengestürtze Gipfelkreuz am Brunnkogel. 40 Jahre hats gehalten
Noch einen kurzen Abstecher hinüber zum Mathiaskogel. Hier gibt es ein trockenes Bankerl und feine Aussicht
Also grad recht für eine Pause
Der Grünalmkogel behauptet sich im Nebelmeer. Selbst im Pfaffengraben wabbern in Nebelfetzen
Auch wenns so schön ist, irgendwan müssen wir wieder runter. Abstieg direkt durch den Langen Graben. Feiner Powder.
Fazit: Geniale Runde bei Traumwetter. Grad aufgrund des Nebel herrschte eine einzigartige Stimmung. Auch wenn man die Schneeschuhe aufs Plateau schleppen muss: Es zahl sich aus! 1000mal! Falls auch die gesamte Tour interessiert, gibts die Bergprosa unter http://bergfexing.at
lg
Harry
Kommentar