Liebe Schneeschuhfreunde!
Nachdem ich mir in letzter Zeit hier im Forum immer öfters Anregungen und Motivation für neue Touren hole, möchte ich auch einmal etwas zurückgeben und schreibe meinen ersten Bericht.
Die viel zu kurze sonnige Phase um vorletztes Wochenende nutzte ich durch einen spontanen Urlaubstag am Dienstag und machte eine Schneeschuhtour auf die Rote Wand. Vom Gleinkersee ging es durch den Seegraben zur Dümlerhütte und von dort zum Gipfel. Für den Rückweg wählte ich von der Hütte zurück die Variante über die Tommerlalm. Dank guter Spur war der Aufstieg problemlos, nur der stürmische Wind (Föhn!) machte das Ganze stellenweise etwas ungemütlich. Aber sonst, ein Prachttag! Die Hütte war leider nicht bewirtschaftet, aber den Winterraum hatte ein freundlicher Bergsteiger bereits eingeheizt. Bier gab es auch, und so wurde es dennoch eine gemütliche, wohlverdiente Rast.
Hier noch eine paar Bilder von der Tour:
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Tiefer Winter am Ufer des Gleinkersees.
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Im oberen Teil des Seegrabens.
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Das Tourenziel, die Rote Wand, wird erstmals sichtbar.
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Beeindruckende Felswand des Stubwies.
20130305_RoteWandBergsteigen_125301.JPG
Dominiert den Blick beim Aufstieg und hat nicht einmal einen Namen.
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Am Gipfel der Roten Wand.
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Blick nach Westen zum Warscheneck.
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Das letzte Stück Weg zum Gipfel, hier schon beim Abstieg.
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Blick nach Osten, links der große Pyhrgas.
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Die windumtoste Schlüsselstelle, ein kurzer steiler Hang mit feinem Flugschnee.
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Blick zurück ins Stofferkar.
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Beim Hüttenkreuz mit der Dümlerhütte im Hintergrund.
lg
Dietmar
Nachdem ich mir in letzter Zeit hier im Forum immer öfters Anregungen und Motivation für neue Touren hole, möchte ich auch einmal etwas zurückgeben und schreibe meinen ersten Bericht.
Die viel zu kurze sonnige Phase um vorletztes Wochenende nutzte ich durch einen spontanen Urlaubstag am Dienstag und machte eine Schneeschuhtour auf die Rote Wand. Vom Gleinkersee ging es durch den Seegraben zur Dümlerhütte und von dort zum Gipfel. Für den Rückweg wählte ich von der Hütte zurück die Variante über die Tommerlalm. Dank guter Spur war der Aufstieg problemlos, nur der stürmische Wind (Föhn!) machte das Ganze stellenweise etwas ungemütlich. Aber sonst, ein Prachttag! Die Hütte war leider nicht bewirtschaftet, aber den Winterraum hatte ein freundlicher Bergsteiger bereits eingeheizt. Bier gab es auch, und so wurde es dennoch eine gemütliche, wohlverdiente Rast.
Hier noch eine paar Bilder von der Tour:
20130305_RoteWandBergsteigen_101402.JPG
Tiefer Winter am Ufer des Gleinkersees.
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Im oberen Teil des Seegrabens.
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Das Tourenziel, die Rote Wand, wird erstmals sichtbar.
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Beeindruckende Felswand des Stubwies.
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Dominiert den Blick beim Aufstieg und hat nicht einmal einen Namen.
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Am Gipfel der Roten Wand.
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Blick nach Westen zum Warscheneck.
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Das letzte Stück Weg zum Gipfel, hier schon beim Abstieg.
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Blick nach Osten, links der große Pyhrgas.
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Die windumtoste Schlüsselstelle, ein kurzer steiler Hang mit feinem Flugschnee.
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Blick zurück ins Stofferkar.
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Beim Hüttenkreuz mit der Dümlerhütte im Hintergrund.
lg
Dietmar