Unser heutiges Ziel ist der Scheiblingstein. Da wollte ich im Winter immer schon mal mit den Schneeschuhen rauf. Alex begleitete mich mit den Tourenski. Es sollte eine lange Tour werden. Der Schnee war pickelhart, nur die oberste Schicht war weich, sodaß ich nicht wirklich Grip mit den Schneeschuhen hatte.
Die weiche Schneeschicht klebte förmlich auf der Unterseite und so waren die seitlichen Hangquerungen - und es sollten viele sein - für mich sehr schwierig. Teilweise musste ich jeden Schritt richtig in den Schnee stampfen. Das kostete Kraft und vor allem Zeit.
Wenigstens hatten wir den ganzen Tag herrlichsten Sonnenschein. Nur in der langen Gasse begann der Wind ungut zu werden. Das setzte sich bis zum Gipfel fort. So machten wir am Gipfel nur eine kurze Pause und rasteten weiter unten an einem eher windstillen Platz.
Der Abstieg war für mich auch nicht gerade einfach. Durch die Sonne war die oberste Schneeschicht noch patziger geworden und ich musste höllisch bei den Hangquerungen aufpassen, dass ich nicht wegrutschte.
Daher suchte ich mir alternative Routen, rutschte ein Stück am Hosenboden runter und stieg gegenüber wieder ein paar Meter auf, so ersparte ich mir diese lästigen Querungen.
Mit dem letzten Tageslicht kamen wir wieder beim Parkplatz an.
Vorbei am Rohrauerhaus:
P1120059.JPG
Wir passieren das Pyhrgasgatterl, die Grenze zur Steiermark:
P1120060.JPG
Rückblick zum Karleck:
P1120061.JPG
Zu Beginn noch einfach einer Forststraße entlang:
P1120062.JPG
Im Wald eine Kuriosität, ein Baum mit Beule:
P1120064.JPG
Wir queren den Großen Pyhrgas an der Südflanke:
P1120065.JPG
Im Tal hartnäckiger Bodennebel:
P1120067.JPG
Kleinere Lawinenabgänge:
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P1120074.JPG
Hier sieht man gut den weiteren Verlauf zum Scheiblingstein:
P1120075.JPG
Über verschneite Hügel geht es bergauf und bergab:
P1120080.JPG
Am Fuße des Scheiblingstein hat es schon viel Schnee abgeweht:
P1120082.JPG
Zwei Skitourengeher beim Aufstieg:
P1120083.JPG
Rückblick über den bereits zurückgelegten Weg:
P1120084.JPG
Am Sattel wurde der Wind ziemlich heftig, der, um so höher wir kamen, empfindlich zunahm:
P1120089.JPG
Die weiche Schneeschicht klebte förmlich auf der Unterseite und so waren die seitlichen Hangquerungen - und es sollten viele sein - für mich sehr schwierig. Teilweise musste ich jeden Schritt richtig in den Schnee stampfen. Das kostete Kraft und vor allem Zeit.
Wenigstens hatten wir den ganzen Tag herrlichsten Sonnenschein. Nur in der langen Gasse begann der Wind ungut zu werden. Das setzte sich bis zum Gipfel fort. So machten wir am Gipfel nur eine kurze Pause und rasteten weiter unten an einem eher windstillen Platz.
Der Abstieg war für mich auch nicht gerade einfach. Durch die Sonne war die oberste Schneeschicht noch patziger geworden und ich musste höllisch bei den Hangquerungen aufpassen, dass ich nicht wegrutschte.
Daher suchte ich mir alternative Routen, rutschte ein Stück am Hosenboden runter und stieg gegenüber wieder ein paar Meter auf, so ersparte ich mir diese lästigen Querungen.
Mit dem letzten Tageslicht kamen wir wieder beim Parkplatz an.
Vorbei am Rohrauerhaus:
P1120059.JPG
Wir passieren das Pyhrgasgatterl, die Grenze zur Steiermark:
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Rückblick zum Karleck:
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Zu Beginn noch einfach einer Forststraße entlang:
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Im Wald eine Kuriosität, ein Baum mit Beule:
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Wir queren den Großen Pyhrgas an der Südflanke:
P1120065.JPG
Im Tal hartnäckiger Bodennebel:
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Kleinere Lawinenabgänge:
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Hier sieht man gut den weiteren Verlauf zum Scheiblingstein:
P1120075.JPG
Über verschneite Hügel geht es bergauf und bergab:
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Am Fuße des Scheiblingstein hat es schon viel Schnee abgeweht:
P1120082.JPG
Zwei Skitourengeher beim Aufstieg:
P1120083.JPG
Rückblick über den bereits zurückgelegten Weg:
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Am Sattel wurde der Wind ziemlich heftig, der, um so höher wir kamen, empfindlich zunahm:
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