Für den gestrigen überaus sonnigen und milden Samstag habe ich den Mitterberg ausgesucht. Dieser liegt mitten in einem Aussichtsparadies zwischen Warscheneck, Pyhrner Kampl - Schrocken und Höss. Vom Gipfel sieht man aber auch auf die berüchtigten Stoderer Gipfel und den gesamten Prielkamm ein.
Wäre da nicht der mühsame Aufstieg im Schatten des Mitterberg. Schatten deshalb, weil man von der Nordseite kommt und den Mitterberg ostseitig umrundet. Anfangs ist die Sonne vom Pyhrner Kampl, bzw. Schrocken verdeckt und danach direkt vom Mitterberg.
Natürlich entschädigt oben die traumhafte Aussicht auf die oberösterreichische Bergwelt. Der Schnee war heute tragfähig, so war ein gutes Vorankommen möglich und auch im steilen Gelände rutschte man nicht weg.
Die Rückkehr gingen wir über die Loferer Hütte an. Diese Abstiegsvariante ist aber absolut nicht zu empfehlen. Weiter unten kamen wir in extrem steiles Gelände und mussten zum Schluss überhaupt in eine Rinne ausweichen, die auch von großen Schneebrocken durch Schneerutsche gesäumt war. Über diese mussten wir immer drüberkraxeln.
Zu guter Letzt hatten wir noch einen Gegenanstieg von gut 100hm zur Edtbauernalm rauf.
Kulinarisch belohnt haben wir uns noch auf der Bärenhütte.
Ausgangspunkt: Parkplatz Hutterer Höss (Hinterstoder)
Übersichtskarte mit GPS-Track:
_Karte_Mitterberg.jpg
Zu Beginn noch gemütlich flach zur Edtbauernalm:
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Nach der Edtbauernalm beim Bergabstück ist es schon ziemlich aper:
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Hier ist eine kleine Lawine abgegangen:
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die den Weg verschüttete:
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Der Mitterberg ist zu sehen:
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Wir kürzen ein Stück zwischen zwei Forststraßen ab:
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Ochsenbodenhütte:
IMG_2288.JPG
IMG_2289.JPG
Hinter uns Priel und Co.:
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Leider ist bei uns noch der Schatten:
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Aber jetzt gehts in die Sonne:
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Wäre da nicht der mühsame Aufstieg im Schatten des Mitterberg. Schatten deshalb, weil man von der Nordseite kommt und den Mitterberg ostseitig umrundet. Anfangs ist die Sonne vom Pyhrner Kampl, bzw. Schrocken verdeckt und danach direkt vom Mitterberg.
Natürlich entschädigt oben die traumhafte Aussicht auf die oberösterreichische Bergwelt. Der Schnee war heute tragfähig, so war ein gutes Vorankommen möglich und auch im steilen Gelände rutschte man nicht weg.
Die Rückkehr gingen wir über die Loferer Hütte an. Diese Abstiegsvariante ist aber absolut nicht zu empfehlen. Weiter unten kamen wir in extrem steiles Gelände und mussten zum Schluss überhaupt in eine Rinne ausweichen, die auch von großen Schneebrocken durch Schneerutsche gesäumt war. Über diese mussten wir immer drüberkraxeln.
Zu guter Letzt hatten wir noch einen Gegenanstieg von gut 100hm zur Edtbauernalm rauf.
Kulinarisch belohnt haben wir uns noch auf der Bärenhütte.
Ausgangspunkt: Parkplatz Hutterer Höss (Hinterstoder)
Übersichtskarte mit GPS-Track:
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Zu Beginn noch gemütlich flach zur Edtbauernalm:
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Nach der Edtbauernalm beim Bergabstück ist es schon ziemlich aper:
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Hier ist eine kleine Lawine abgegangen:
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die den Weg verschüttete:
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Der Mitterberg ist zu sehen:
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Wir kürzen ein Stück zwischen zwei Forststraßen ab:
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Ochsenbodenhütte:
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Hinter uns Priel und Co.:
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Leider ist bei uns noch der Schatten:
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Aber jetzt gehts in die Sonne:
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