Der anziehende Anblick des Mosermandls lässt mir seit meiner Tour auf den Pleißlingkeil keine Ruhe mehr. Voller Enthusiasmus vom Bergfilmfestival fasse ich in Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten den wahnwitzigen Entschluss, das Mosermandl von Norden zu versuchen. Bei LWS 3 schien mir den übliche südseitige Anstiegsweg zu gefährlich. Der Wetterbericht für diesen Freitag war zwar nicht mehr ganz so vielversprechend wie für den Tag davor, jedoch sollte es überwiegend sonnig sein. Doch nun seht selbst:
entlang des Marbachs geht’s zuerst nur sanft steigend bis zur Ennslehenhütte
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dann schon merklich steiler hinauf zur völlig unverspurten Ursprungalm
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ein Überblick über den geplanten Aufstiegsweg macht rasch klar – da geht bei diesen Verhältnissen nix!
deshalb zweigen die vereinzelten Spuren bereits 60 Hm unter der Alm nach Rechts ab => retour
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unheimlich das ständige Grollen der kleinen Lawinen vom Graihorn
Dscn4140.JPG
nach der Bachquerung stellt sich die Frage: war’s des?
Dscn4144.JPG
sicher nicht - schauen wir lieber, wohin die Tourengeher da so aufsteigen
Dscn4145.JPG
Rückblick zu Geißkopf und Graihorn
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der Faulkogel macht seinem Namen Ehre und zeigt sich den ganzen Tag nicht
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gewaltig frischt der Wind auf und treibt die Wolken Richtung Norden
Dscn4160.JPG
aha - das Liebeseck ist also das Ziel der Schifahrer
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oberhalb der Ennskarhütte wird’s mir dann zu stürmisch, und auch der Hang erscheint mir um diese Uhrzeit nicht mehr sicher => Abbruch auf 2100m.
Dscn4166.JPG
die Fernsicht hält sich in Grenzen – in der Bildmitte der Dachstein
Dscn4168.JPG
also nix wie raus aus dem Wind
Dscn4176.JPG
noch einige Impressionen vom Abstieg
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Dscn4180.JPG
Dscn4181.JPG
Dscn4185.JPG
Fazit: auch wenn's manchmal ganz anders kommt, als man es sich vorgestellt hat, ist ein Tag in den Bergen nie ein verlorener Tag.
entlang des Marbachs geht’s zuerst nur sanft steigend bis zur Ennslehenhütte
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dann schon merklich steiler hinauf zur völlig unverspurten Ursprungalm
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ein Überblick über den geplanten Aufstiegsweg macht rasch klar – da geht bei diesen Verhältnissen nix!
deshalb zweigen die vereinzelten Spuren bereits 60 Hm unter der Alm nach Rechts ab => retour
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unheimlich das ständige Grollen der kleinen Lawinen vom Graihorn
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nach der Bachquerung stellt sich die Frage: war’s des?
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sicher nicht - schauen wir lieber, wohin die Tourengeher da so aufsteigen
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Rückblick zu Geißkopf und Graihorn
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der Faulkogel macht seinem Namen Ehre und zeigt sich den ganzen Tag nicht
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gewaltig frischt der Wind auf und treibt die Wolken Richtung Norden
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aha - das Liebeseck ist also das Ziel der Schifahrer
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oberhalb der Ennskarhütte wird’s mir dann zu stürmisch, und auch der Hang erscheint mir um diese Uhrzeit nicht mehr sicher => Abbruch auf 2100m.
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die Fernsicht hält sich in Grenzen – in der Bildmitte der Dachstein
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also nix wie raus aus dem Wind
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noch einige Impressionen vom Abstieg
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Fazit: auch wenn's manchmal ganz anders kommt, als man es sich vorgestellt hat, ist ein Tag in den Bergen nie ein verlorener Tag.
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