Nachdem Chris und ich bei unserer Kletterei am Traunstein gestern von mehreren Regenschauern gebremst wurden, hatte ich heute mehr Glück. Vielleicht liegst auch einfach daran, dass ich heute mit Toni unterwegs war
Die Nacht war kurz (Treffen um 5.00 in Sattledt) und wir waren früh in Kolm-Saigurn, wo uns sehr durchwachsenes Wetter erwartete. Der kurze Schock wegen des bereits um diese Uhrzeit überfüllten Parkplatzes war rasch verdaut, und auf dem Weg zu Naturfreundehaus beobachteten wir die Karawanen, die Richtung Hocharn unterwegs waren.
Bei optimalen Schneeverhältnissen ging der Aufstieg zum Naturfreundehaus Neubau recht flott, und kurz danach tauchten wir in die Wolkendecke ein. Bei Sichtweiten um 10m freut man sich über eine gute Spur, an der man sich orientieren kann (wenn man sein GPS zuhause bzw. im Auto liegen hat). Zeitweise war ich etwas orientierungslos, sodass ich kurz bevor sich die Wolkendecke zu lichten begann direkt überrascht war, bereits an der Rojacherhütte vorbei zu sein.
Die Eindrücke, die dann folgten, lassen sich im Bild leider viel zu wenig festhalten – zumindest von mir
Ein paar Impressionen will ich euch natürlich nicht vorenthalten:
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Wir wussten zwar aus zuverlässiger Quelle, dass Spirit und Speedy Gonzalesz heute am Hocharn unterwegs waren, hatten jedoch als Schneeschuhgeher nicht mehr damit gerechnet, sie noch in Kolm-Saigurn anzutreffen. Umso größer war die Freude, die beiden noch im Naturfreundehaus anzutreffen
Fazit: ein Traumtagerl
Die Nacht war kurz (Treffen um 5.00 in Sattledt) und wir waren früh in Kolm-Saigurn, wo uns sehr durchwachsenes Wetter erwartete. Der kurze Schock wegen des bereits um diese Uhrzeit überfüllten Parkplatzes war rasch verdaut, und auf dem Weg zu Naturfreundehaus beobachteten wir die Karawanen, die Richtung Hocharn unterwegs waren.
Bei optimalen Schneeverhältnissen ging der Aufstieg zum Naturfreundehaus Neubau recht flott, und kurz danach tauchten wir in die Wolkendecke ein. Bei Sichtweiten um 10m freut man sich über eine gute Spur, an der man sich orientieren kann (wenn man sein GPS zuhause bzw. im Auto liegen hat). Zeitweise war ich etwas orientierungslos, sodass ich kurz bevor sich die Wolkendecke zu lichten begann direkt überrascht war, bereits an der Rojacherhütte vorbei zu sein.
Die Eindrücke, die dann folgten, lassen sich im Bild leider viel zu wenig festhalten – zumindest von mir
Ein paar Impressionen will ich euch natürlich nicht vorenthalten:
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Wir wussten zwar aus zuverlässiger Quelle, dass Spirit und Speedy Gonzalesz heute am Hocharn unterwegs waren, hatten jedoch als Schneeschuhgeher nicht mehr damit gerechnet, sie noch in Kolm-Saigurn anzutreffen. Umso größer war die Freude, die beiden noch im Naturfreundehaus anzutreffen
Fazit: ein Traumtagerl
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