Hallo zusammen
Wie jedes Wochenende, war ich auch gestern wieder unterwegs.
Im Zuge unseres alljährlichen Firmenschitages nutzte ich und mein Arbeitskollege Ritchie die Gelegenheit die Berchtesgadener Alpen zu erkunden.
Von der Übergossenen Alm (1250m) bei Dienten marschierten wir mit den Schneeschuhen, zuerst neben der Loipe den Waldrand entlang, zum eigentlichen Einstieg dem Dientner Sattel. Von hier folgten wir einer tiefverschneiten Forststraße auf die Schönbergalm zur Erichhütte (Gipfelkreuz 1545m) hinauf. Jetzt führte uns der Weg rechts, mäßig steil weiter den gespurten Steig in Richtung Taghaubenscharte hinauf. Die Sicht wurde von Meter zu Meter diffuser und natürlich auch die Orientierung.
Das Schitourenpärchen vor uns entschloß sich jetzt auf Grund der Sicht zur Umkehr. Wir jedoch, dachten keine Sekunde an Aufgabe und watschelten weiter und weiter. Nur der Gedanke an Sonne schwand immer mehr. Der Weg wurde jetzt steiler und steiler und wir stiegen in Serpentinen empor. Wir trauten unseren Augen nicht, ab einer Höhe von 2000m wurde es heller und die Sonne blinzelte durch den Nebel. Endlich erreichten wir die Nebelobergrenze. Uns bot sich jetzt ein traumhaftes Panorama, Sonne pur und blauer Himmel!
Wieder einmal wurden unsere Strapazen belohnt!
Weitere auf unserer Homepage:
http://www.wizis-und-brandis-bergwel...scharte-2130m/
Wie jedes Wochenende, war ich auch gestern wieder unterwegs.
Im Zuge unseres alljährlichen Firmenschitages nutzte ich und mein Arbeitskollege Ritchie die Gelegenheit die Berchtesgadener Alpen zu erkunden.
Von der Übergossenen Alm (1250m) bei Dienten marschierten wir mit den Schneeschuhen, zuerst neben der Loipe den Waldrand entlang, zum eigentlichen Einstieg dem Dientner Sattel. Von hier folgten wir einer tiefverschneiten Forststraße auf die Schönbergalm zur Erichhütte (Gipfelkreuz 1545m) hinauf. Jetzt führte uns der Weg rechts, mäßig steil weiter den gespurten Steig in Richtung Taghaubenscharte hinauf. Die Sicht wurde von Meter zu Meter diffuser und natürlich auch die Orientierung.
Das Schitourenpärchen vor uns entschloß sich jetzt auf Grund der Sicht zur Umkehr. Wir jedoch, dachten keine Sekunde an Aufgabe und watschelten weiter und weiter. Nur der Gedanke an Sonne schwand immer mehr. Der Weg wurde jetzt steiler und steiler und wir stiegen in Serpentinen empor. Wir trauten unseren Augen nicht, ab einer Höhe von 2000m wurde es heller und die Sonne blinzelte durch den Nebel. Endlich erreichten wir die Nebelobergrenze. Uns bot sich jetzt ein traumhaftes Panorama, Sonne pur und blauer Himmel!
Wieder einmal wurden unsere Strapazen belohnt!
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