Da der Schafberg einerseits nicht wirklich ein Schiberg ist und außerdem zu wenig Schnee liegt wählen wir lieber die Schneeschuhe.
Mir ist um die Tourenschi leid und bis auf ein, zwei Hänge vergibt man sich auch bei der Abfahrt nicht wirklich was.
Das bestätigt sich auch unterwegs. Wenigstens müssen die Gams nicht zu tief scharren...
Schon die Anfahrt kündigt ein hochwinterliches Vergnügen an.
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Wir sind sehr deutlich im Minusbereich bei der Temperatur und in Winkl hinterm Scharfling knirscht es ordentlich. Schön. So darf der Winter ruhig sein.
Wir schnallen uns die Plastik-Sohlenvergrößerungen an und gehen ziemlich locker den Normalweg #20 hinauf zur Schafbergalm. Ein, zwei Schispuren lassen erahnen, daß es wohl nicht nur im Wald mit dem Schnee eher spärlich ausschaut. Erst als wir auf die offene Fläche der Schafberalm vor der Mittelstation der Schafbergbahn kommen würden auch die Schi gut passen.
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Nach Nordwesten wird der Blick auf Schober, Kolomannsberg, Irr- und Mondsee frei. Gut, daß der Wegweiser vor den hungrigen Kuhmäulern geschützt ist. Sind ja auch teuer genug, die gelben Taferl(n).
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Es ist ein wunderschönes Gehen. Bei so einem Anblick hüpft das Herz.
Höher oben ist es aber ziemlich abgeblasen. Was die Gams freut.
Es ist deutlich zu beobachten, daß, unter Wahrung einer entsprechenden Fluchtdistanz, die Gämsen im Winter sehr entspannt wirken. Eine Gruppe geht uns sogar entgegen.
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DSC06706.jpg
Wir halten oberhalb der Mittelstation auf die Trasse zu. Gegen Mittag wird trotz des Windes der Schnee aber schon etwas weicher und beginnt bei Querbelastung abzurutschen. Wir nehmen also in weiterer Folge doch den Direktanstieg über den Gipfelhang.
DSC06708.jpg
Väterchen Frost ist ein kreativer Schneebildhauer:
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DSC06713.jpg
Einer der sehr wenigen anderen hat wohl in Kenntnis der Schneelage eine besondere Abstiegshilfe eingepackt:
DSC06717.jpg
DSC06721.jpg
Für Maria ist es die erste richtige Schneeschuhtour. Die Anwendung fällt aber unter "intuitiv"; also problemlos.
DSC06724.jpg
Was würden wohl die Japaner, Chinesen und all die anderen Bahnfahrer dazu sagen? Der Unterschied ist schon extrem zum Massenbetrieb der einem sonst die Freude hier heroben vergällen kann. Obwohl es manchmal schon auch lustig zu beobachten ist.
DSC06723.jpg
Heute schweift aber der Blick auch ohne Hilfsmittel in die Ferne.
DSC06726.jpg
DSC06727.jpg
Gleich geht es weiter.
Mir ist um die Tourenschi leid und bis auf ein, zwei Hänge vergibt man sich auch bei der Abfahrt nicht wirklich was.
Das bestätigt sich auch unterwegs. Wenigstens müssen die Gams nicht zu tief scharren...
Schon die Anfahrt kündigt ein hochwinterliches Vergnügen an.
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Wir sind sehr deutlich im Minusbereich bei der Temperatur und in Winkl hinterm Scharfling knirscht es ordentlich. Schön. So darf der Winter ruhig sein.
Wir schnallen uns die Plastik-Sohlenvergrößerungen an und gehen ziemlich locker den Normalweg #20 hinauf zur Schafbergalm. Ein, zwei Schispuren lassen erahnen, daß es wohl nicht nur im Wald mit dem Schnee eher spärlich ausschaut. Erst als wir auf die offene Fläche der Schafberalm vor der Mittelstation der Schafbergbahn kommen würden auch die Schi gut passen.
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Nach Nordwesten wird der Blick auf Schober, Kolomannsberg, Irr- und Mondsee frei. Gut, daß der Wegweiser vor den hungrigen Kuhmäulern geschützt ist. Sind ja auch teuer genug, die gelben Taferl(n).
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Es ist ein wunderschönes Gehen. Bei so einem Anblick hüpft das Herz.
Höher oben ist es aber ziemlich abgeblasen. Was die Gams freut.
Es ist deutlich zu beobachten, daß, unter Wahrung einer entsprechenden Fluchtdistanz, die Gämsen im Winter sehr entspannt wirken. Eine Gruppe geht uns sogar entgegen.
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Wir halten oberhalb der Mittelstation auf die Trasse zu. Gegen Mittag wird trotz des Windes der Schnee aber schon etwas weicher und beginnt bei Querbelastung abzurutschen. Wir nehmen also in weiterer Folge doch den Direktanstieg über den Gipfelhang.
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Väterchen Frost ist ein kreativer Schneebildhauer:
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Einer der sehr wenigen anderen hat wohl in Kenntnis der Schneelage eine besondere Abstiegshilfe eingepackt:
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Für Maria ist es die erste richtige Schneeschuhtour. Die Anwendung fällt aber unter "intuitiv"; also problemlos.
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Was würden wohl die Japaner, Chinesen und all die anderen Bahnfahrer dazu sagen? Der Unterschied ist schon extrem zum Massenbetrieb der einem sonst die Freude hier heroben vergällen kann. Obwohl es manchmal schon auch lustig zu beobachten ist.
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Heute schweift aber der Blick auch ohne Hilfsmittel in die Ferne.
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Gleich geht es weiter.
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