Ich versuche mich einmal an meinem ersten Tourenbericht hier. Stellt euch also darauf ein, dass noch nicht alles perfekt ist.
Gestern bin ich von Wasserauen auf den Säntis gestiegen. Bis kurz hinter dem Seealpsee war noch gespurt, danach musste ich bis zum Gipfel diese Aufgabe übernehmen. Ich wählte die Route über die Wagenlücke, wo ich am Gasthaus Mesmer vorbeikam, nachdem die ersten steilen Hänge bewältigt waren (Bild1). Etwa in Bildmitte ist bereits die Wagenlücke im Ansatz zu erkennen. Einige Zeit später lag eine längere Querung hinter mir, der Blick ging zurück (Bild2). An der Kante steht das Gasthaus. Nun folgten steile Hänge bis ich die Wagenlücke erreichte. Dort kam ich aus dem Schatten in die Sonne (Bild3 und Bild4). Über flachere Hänge als zuvor (Bild5; etwas links der Bildmitte ist unter dem markanten Felsturm die Wagenlücke) ging es dem Gipfel entgegen, an dem ich mir zwischen all den Seilbahntouristen deplaziert vorkam. Die Aussicht war gut, ein paar Bilder folgen später.
Den Abstieg vollzog ich entlang der Aufstiegsroute. Vom Seealpsee ergab sich noch einmal ein schöner Blick zu Säntis (rechts) und Altmann (links), die schon wieder fast 1400 bzw. 1300 Meter höher waren. Die letzten knapp 300 Höhenmeter teilte ich wieder mit vielen anderen Leuten, die zum See gegangen waren oder gingen.
Es war eine schöne, überwiegend einsame, aber auch sehr anstrengende Tour, bei der ich wegen der Geländeverhältnisse häufig ohne Schneeschuhe ging.
Gestern bin ich von Wasserauen auf den Säntis gestiegen. Bis kurz hinter dem Seealpsee war noch gespurt, danach musste ich bis zum Gipfel diese Aufgabe übernehmen. Ich wählte die Route über die Wagenlücke, wo ich am Gasthaus Mesmer vorbeikam, nachdem die ersten steilen Hänge bewältigt waren (Bild1). Etwa in Bildmitte ist bereits die Wagenlücke im Ansatz zu erkennen. Einige Zeit später lag eine längere Querung hinter mir, der Blick ging zurück (Bild2). An der Kante steht das Gasthaus. Nun folgten steile Hänge bis ich die Wagenlücke erreichte. Dort kam ich aus dem Schatten in die Sonne (Bild3 und Bild4). Über flachere Hänge als zuvor (Bild5; etwas links der Bildmitte ist unter dem markanten Felsturm die Wagenlücke) ging es dem Gipfel entgegen, an dem ich mir zwischen all den Seilbahntouristen deplaziert vorkam. Die Aussicht war gut, ein paar Bilder folgen später.
Den Abstieg vollzog ich entlang der Aufstiegsroute. Vom Seealpsee ergab sich noch einmal ein schöner Blick zu Säntis (rechts) und Altmann (links), die schon wieder fast 1400 bzw. 1300 Meter höher waren. Die letzten knapp 300 Höhenmeter teilte ich wieder mit vielen anderen Leuten, die zum See gegangen waren oder gingen.
Es war eine schöne, überwiegend einsame, aber auch sehr anstrengende Tour, bei der ich wegen der Geländeverhältnisse häufig ohne Schneeschuhe ging.
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