Gestern unternahm ich nach einer Verletzungspause die erste Tour. Ziel waren Gonzen und Tschugga, die direkt über Saragans trotz ihrer geringen Höhe in den Himmel ragen.
Routenverlauf:
Trübbach-Gonzen-Tschugga-Trübbach (ca. 1550Hm)
Kurz hinter dem Ortsende von Trübbach brach ich auf. Dank der niedrigen Temperaturen und der Schneefälle, konnte ich hier unten im Rheintal (ca. 500m) bereits mit Schneeschuhen losgehen und brauchte sie während der gesamten Tour nicht ablegen. Über eine Waldschneise stieg ich nach Matug auf. Von dort folgte ich einem Weg, der sich durch den Wald in angenehmer Steigung nach oben schlängelte. Für den Abstieg nutzte ich die vielen Schneisen im Wald. Man kann auf alle Abschnitte des Weges verzichten, was auch Skifahrer anzieht.
Beim Aufstieg
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Ab der Skihütte Lanaberg (1031m), sind die Hänge durchgehend frei. Über einen Rücken steigt man aufwärts, über den leider auch eine Stromleitung führt. Sie trübt den optischen Eindruck doch sehr. Sobald es sinnvoll möglich war, verließ ich den Rücken und wandte mich nach Süden zum Sattel zwischen Gonzen und Tschugga.
Rückblick von kurz unterhalb des Sattels
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Der Gipfelanstieg zum Gonzen führt vom Sattel durch Wald, den man aber relativ problemlos durchqueren kann. Der Gipfelgrat ist sogar ein wenig ausgesetzt.
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Der Tiefblick ins Rheintal und vor allem nach Saragans ist beeindruckend.
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Einzelne Wolken konnten den Fernblick kaum trüben. Hier zu den Glarner Alpen
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und zum westlichen Rätikon.
7.jpg
Wegen des starken Windes und der daraus resultierenden Auskühlung verweilte ich nicht lange am Gipfel. Ich stieg wieder zum Sattel zurück.
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Routenverlauf:
Trübbach-Gonzen-Tschugga-Trübbach (ca. 1550Hm)
Kurz hinter dem Ortsende von Trübbach brach ich auf. Dank der niedrigen Temperaturen und der Schneefälle, konnte ich hier unten im Rheintal (ca. 500m) bereits mit Schneeschuhen losgehen und brauchte sie während der gesamten Tour nicht ablegen. Über eine Waldschneise stieg ich nach Matug auf. Von dort folgte ich einem Weg, der sich durch den Wald in angenehmer Steigung nach oben schlängelte. Für den Abstieg nutzte ich die vielen Schneisen im Wald. Man kann auf alle Abschnitte des Weges verzichten, was auch Skifahrer anzieht.
Beim Aufstieg
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Ab der Skihütte Lanaberg (1031m), sind die Hänge durchgehend frei. Über einen Rücken steigt man aufwärts, über den leider auch eine Stromleitung führt. Sie trübt den optischen Eindruck doch sehr. Sobald es sinnvoll möglich war, verließ ich den Rücken und wandte mich nach Süden zum Sattel zwischen Gonzen und Tschugga.
Rückblick von kurz unterhalb des Sattels
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Der Gipfelanstieg zum Gonzen führt vom Sattel durch Wald, den man aber relativ problemlos durchqueren kann. Der Gipfelgrat ist sogar ein wenig ausgesetzt.
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Der Tiefblick ins Rheintal und vor allem nach Saragans ist beeindruckend.
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Einzelne Wolken konnten den Fernblick kaum trüben. Hier zu den Glarner Alpen
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und zum westlichen Rätikon.
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Wegen des starken Windes und der daraus resultierenden Auskühlung verweilte ich nicht lange am Gipfel. Ich stieg wieder zum Sattel zurück.
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