Hallo zusammen!
Nachdem die letzen Versuche, dem Hochschwab mal wieder einen Besuch abzustatten, leider durch das Wetter vereitelt wurden, war es an der Zeit, das schöne Bergwetter anstatt für einen geplanten Baumschnitt für eine Bergtour zu nutzen.
Als Nicht-Anhängerin des in diesem Winter so modernen „ski- carrying“ entschied ich mich, für meine Schneeschuhe.
Und nach kurzem Überlegen kam mir der Gedanke, mal den Hochschwab über die Hochfläche der Aflenzer Staritzen zu versuchen. Ein landschafltich sehr schöner Aufstieg, den ich allerdings nur vom Sommer her kannte. Auf Grund dieser Tatsache, sowie für alle Eventualitäten waren Zelt, Isomatte und Daunenschlafsack im Gepäck.
Außerdem, mit einem leichten Rucksack geht´s sich´s schwer
Aber alles von Beginn an…
Nachdem die letzen Versuche, dem Hochschwab mal wieder einen Besuch abzustatten, leider durch das Wetter vereitelt wurden, war es an der Zeit, das schöne Bergwetter anstatt für einen geplanten Baumschnitt für eine Bergtour zu nutzen.
Als Nicht-Anhängerin des in diesem Winter so modernen „ski- carrying“ entschied ich mich, für meine Schneeschuhe.
Und nach kurzem Überlegen kam mir der Gedanke, mal den Hochschwab über die Hochfläche der Aflenzer Staritzen zu versuchen. Ein landschafltich sehr schöner Aufstieg, den ich allerdings nur vom Sommer her kannte. Auf Grund dieser Tatsache, sowie für alle Eventualitäten waren Zelt, Isomatte und Daunenschlafsack im Gepäck.
Außerdem, mit einem leichten Rucksack geht´s sich´s schwer
Aber alles von Beginn an…
Nach der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel (CO2- Ausstoß und so ) erreiche ich meinen Ausganspunkt, das Schloß Brandhof(1080m; erbaut von Erzherzog Johann für seine Anna) nördlich des Seebergsattels gelegen.
brandhof200.jpg
Über den Aufstieg entlang der Forststrasse, danach über Waldwegen abkürzend, wird der dichte Wald schnell überbrückt und ein Blick auf die Veitsch ist möglich.
veitsch203.jpg
Nordseitig entlang des Mischenriegels – eine tw. mit Schneeschuhen recht ungünstige Querung, weil sehr hat bzw. hart mit leichter Pulverauflage- bis sich die weite Almenlandschaft der Leitner- bzw. Graualm eröffnet.
leitneralm211.jpg
Besonders im Sommer ist dies ein nahezu parkähnliches, sehr schönes Gebiet. Der Winter steht dem allerdings um nichts nach.
uebergang_graualm212.jpg
Die Graualm ist im Sommer bewirtschaftet, im Winter allerdings herrscht hier Stille und Bergeinsamkeit
graualm214.jpg
Weiter führt mich der Weg über den Prinzensteig. Die Markierung beschränkt sich in diesem Fall auf eine paar wenige Stangen..
am_prinzensteig222.jpg
Durch das für den Hochschwab typische, leicht kupierte Almenengelände ist es nicht immer einfach, am rechten Weg zu bleiben und jedes Mal spannend, wo man denn genau die Hochfläche erreicht.
mieserkogel225.jpg
Im Idealfall hier
alfenzer_staritzen321.jpg
brandhof200.jpg
Über den Aufstieg entlang der Forststrasse, danach über Waldwegen abkürzend, wird der dichte Wald schnell überbrückt und ein Blick auf die Veitsch ist möglich.
veitsch203.jpg
Nordseitig entlang des Mischenriegels – eine tw. mit Schneeschuhen recht ungünstige Querung, weil sehr hat bzw. hart mit leichter Pulverauflage- bis sich die weite Almenlandschaft der Leitner- bzw. Graualm eröffnet.
leitneralm211.jpg
Besonders im Sommer ist dies ein nahezu parkähnliches, sehr schönes Gebiet. Der Winter steht dem allerdings um nichts nach.
uebergang_graualm212.jpg
Die Graualm ist im Sommer bewirtschaftet, im Winter allerdings herrscht hier Stille und Bergeinsamkeit
graualm214.jpg
Weiter führt mich der Weg über den Prinzensteig. Die Markierung beschränkt sich in diesem Fall auf eine paar wenige Stangen..
am_prinzensteig222.jpg
Durch das für den Hochschwab typische, leicht kupierte Almenengelände ist es nicht immer einfach, am rechten Weg zu bleiben und jedes Mal spannend, wo man denn genau die Hochfläche erreicht.
mieserkogel225.jpg
Im Idealfall hier
alfenzer_staritzen321.jpg
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