Hi Forum!
Heute habe ich mir einmal mehr den falschen Berg für die vorherrschende Wetterlage ausgesucht. Meine Hoffnung, dass gegen Mittag die Wolken aufreißen, erfüllte sich nicht, und so wurde die Tour ein etwas surrealistischer Trip durch Schnee und dichten Nebel... Eigentlich wollte ich ja auf den Peterer Riegel, doch nach der Kreuzung zum Peterer Sattel sah ich nichts mehr. Ich kenne den Weg noch nicht, und wußte nur, dass laut Karte eine etwas steilere Querung vor mir liegen sollte. Nachdem ich also weder etwas sah, geschweige denn Markierungen, und das GPS auch nicht zentimetergenau den Weg anzeigen kann, ließ ich den Peterer Riegel lieber bleiben und nahm als Ersatz halt den Speikkogel mit, der ja nun schon mal da war und auf den ich mich ja am Rand des Zauns raufhanteln konnte.
Aber seht selbst:
hm hinauf: 435m (naja da hat sich die Anreise nicht ganz ausgezahlt, das geht auf der Hohen Wand auch...)
km: 5,9
Start: Salzsiegelhaus.
alle Fotos unter: www.rottensteiners.info/alben
Start im dichten Nebel beim Salzstiegelhaus.
HPIM4466.JPG
Und los gehts!
HPIM4468.JPG
Auf der "Autobahn". die Lifte sind bereits abgestellt. Der Ausblick auf den Speikkogel und die umliegenden Berge sind hauptsächlich Erinnerungen an vor drei Wochen.
HPIM4471.JPG
An der Kreuzung zum Peterer Sattel.
HPIM4472.JPG
Man sieht nichts. Absolut nichts. Ca 1m. Ich gehe ein Stück, dann wirds psychodelisch weiß. Rundherum nix. Man sieht Fasern in den Augen, Bläschen, aber sonst... egal wohin ich schau.. Weiß in Grau.
HPIM4473.JPG
Das Sein als Teil des Unwirklichen? Nein, nein. Bizarre Wirklichkeit als Teil des Seins!
HPIM4474.JPG
Der Hang beginnt sich zu neigen. Ich weiß laut Karte dass der Weg vor mir eine steile Wiese quert. Aber so genau ist das GPS auch wieder nicht: 10m nach links können 30m nach unten bedeuten.. Sicht 0, Weg unbekannt, keine Spuren, keine Markierungen sichtbar und ich kenne die Querung nicht- Abbruch!
HPIM4476.JPG
Ersatzziel: Speikkogel. Da kann ich neben dem Zaun raufgehen. Den einen oder anderen Meter sehe ich grad noch.....
HPIM4480.JPG
Surrealistischer Aufstieg ins Nirvana....
HPIM4486.JPG
Bizarre Schneeskulpturen.
HPIM4487.JPG
Weiter gehts. Laut GPS bin ich bald da. Theoretisch.
HPIM4490.JPG
Doch oben! Am Speikkogel (1993m)
HPIM4496.JPG
Von der Seite gesehen, erinnert das Gipfelkreuz ein wenig an den Film Titanic.
HPIM4494.JPG
Nach einem Müsliriegel geht es wieder an den Abstieg. Für heute ists genug.
HPIM4498.JPG
Ich folge (heimlich) meinen Aufstiegsspuren.
HPIM4502.JPG
Durch den vor einer Stunde eingesetzten Schneefall sieht man hier auf der Autobahn jetzt noch weniger als beim Aufstieg. Aber das Auto ist nicht mehr weit...
HPIM4504.JPG
Heute habe ich mir einmal mehr den falschen Berg für die vorherrschende Wetterlage ausgesucht. Meine Hoffnung, dass gegen Mittag die Wolken aufreißen, erfüllte sich nicht, und so wurde die Tour ein etwas surrealistischer Trip durch Schnee und dichten Nebel... Eigentlich wollte ich ja auf den Peterer Riegel, doch nach der Kreuzung zum Peterer Sattel sah ich nichts mehr. Ich kenne den Weg noch nicht, und wußte nur, dass laut Karte eine etwas steilere Querung vor mir liegen sollte. Nachdem ich also weder etwas sah, geschweige denn Markierungen, und das GPS auch nicht zentimetergenau den Weg anzeigen kann, ließ ich den Peterer Riegel lieber bleiben und nahm als Ersatz halt den Speikkogel mit, der ja nun schon mal da war und auf den ich mich ja am Rand des Zauns raufhanteln konnte.
Aber seht selbst:
hm hinauf: 435m (naja da hat sich die Anreise nicht ganz ausgezahlt, das geht auf der Hohen Wand auch...)
km: 5,9
Start: Salzsiegelhaus.
alle Fotos unter: www.rottensteiners.info/alben
Start im dichten Nebel beim Salzstiegelhaus.
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Und los gehts!
HPIM4468.JPG
Auf der "Autobahn". die Lifte sind bereits abgestellt. Der Ausblick auf den Speikkogel und die umliegenden Berge sind hauptsächlich Erinnerungen an vor drei Wochen.
HPIM4471.JPG
An der Kreuzung zum Peterer Sattel.
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Man sieht nichts. Absolut nichts. Ca 1m. Ich gehe ein Stück, dann wirds psychodelisch weiß. Rundherum nix. Man sieht Fasern in den Augen, Bläschen, aber sonst... egal wohin ich schau.. Weiß in Grau.
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Das Sein als Teil des Unwirklichen? Nein, nein. Bizarre Wirklichkeit als Teil des Seins!
HPIM4474.JPG
Der Hang beginnt sich zu neigen. Ich weiß laut Karte dass der Weg vor mir eine steile Wiese quert. Aber so genau ist das GPS auch wieder nicht: 10m nach links können 30m nach unten bedeuten.. Sicht 0, Weg unbekannt, keine Spuren, keine Markierungen sichtbar und ich kenne die Querung nicht- Abbruch!
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Ersatzziel: Speikkogel. Da kann ich neben dem Zaun raufgehen. Den einen oder anderen Meter sehe ich grad noch.....
HPIM4480.JPG
Surrealistischer Aufstieg ins Nirvana....
HPIM4486.JPG
Bizarre Schneeskulpturen.
HPIM4487.JPG
Weiter gehts. Laut GPS bin ich bald da. Theoretisch.
HPIM4490.JPG
Doch oben! Am Speikkogel (1993m)
HPIM4496.JPG
Von der Seite gesehen, erinnert das Gipfelkreuz ein wenig an den Film Titanic.
HPIM4494.JPG
Nach einem Müsliriegel geht es wieder an den Abstieg. Für heute ists genug.
HPIM4498.JPG
Ich folge (heimlich) meinen Aufstiegsspuren.
HPIM4502.JPG
Durch den vor einer Stunde eingesetzten Schneefall sieht man hier auf der Autobahn jetzt noch weniger als beim Aufstieg. Aber das Auto ist nicht mehr weit...
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