Habe mir gestern gedacht, 2 Tage Arbeit hintereinander sind bei diesem Wetter eigentlich genug, Donnerstag wird blau gemacht.
Start im Talschluß von Radmer, Aufstieg zur Kammerlalm und weiter im Graben entlang der Kammerlwand in direkter Richtung zum Voripfel und weiter zum Gipfel.
Blick im Anstieg Richtung Lugauer
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Von derselben Stelle Richtung Westen
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Der "Gluatmugel" heizte ordentlich ein, auch den 2 Tourengehern vor mir
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Geschafft! Vom Gipfel Blick nach Osten
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Blick zurück auf die Letzten Meter vom Vorgipfel herüber. Blauer Himmel, soweit man sieht - und das war weit.
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Nach einer Rast gings weiter zum Speikkogel, wo ich dann umkehrte und beim Antoniakreuz verließ ich meine Anstiegsspur Richtung Seekaralm.
Entlang des Kammes Richtung Speikkogel
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Mein Umkehrplatz
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Blick vom Antoniakreuz Richtung Talschluß Radmer
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Verhältnisse waren absolut sicher - trotzdem hab ich mir die flacheren Stellen mit spärlichem Baumbestand ausgesucht
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Nachdem mein Trinkvorrat bereits zur Neige ging, war das Brünnlein willkommen
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Ab der Seekaralm habe ich dann etwas Lehrgeld bezahlt, alleine in einem unbekannten Gebiet unterwegs zu sein. Mangels brauchbarer Spuren, aber auch um die Erinnerungen an Kyrill zu umgehen habe ich den bei Schneelage nicht ganz leicht zu findenden Weg verloren. Zum Glück habe ich mir gestern noch einen auf die Tour zurechtgezoomten, gut lesbaren A3-Ausdruck der A-Map gemacht. zusammen mit dem Höhenmesser und etwas Glück fand ich die Stelle, wo der Weg den steilen Graben quert. Da irgendwie runter zu suchen wäre gewiß kein Vergnügen gewesen. So hat es mich nur etwas Zeit und einige Höhenmeter gekostet.
Grüße
Toni
Start im Talschluß von Radmer, Aufstieg zur Kammerlalm und weiter im Graben entlang der Kammerlwand in direkter Richtung zum Voripfel und weiter zum Gipfel.
Blick im Anstieg Richtung Lugauer
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Von derselben Stelle Richtung Westen
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Der "Gluatmugel" heizte ordentlich ein, auch den 2 Tourengehern vor mir
IMG_0867_R.jpg
Geschafft! Vom Gipfel Blick nach Osten
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Blick zurück auf die Letzten Meter vom Vorgipfel herüber. Blauer Himmel, soweit man sieht - und das war weit.
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Nach einer Rast gings weiter zum Speikkogel, wo ich dann umkehrte und beim Antoniakreuz verließ ich meine Anstiegsspur Richtung Seekaralm.
Entlang des Kammes Richtung Speikkogel
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Mein Umkehrplatz
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Blick vom Antoniakreuz Richtung Talschluß Radmer
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Verhältnisse waren absolut sicher - trotzdem hab ich mir die flacheren Stellen mit spärlichem Baumbestand ausgesucht
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Nachdem mein Trinkvorrat bereits zur Neige ging, war das Brünnlein willkommen
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Ab der Seekaralm habe ich dann etwas Lehrgeld bezahlt, alleine in einem unbekannten Gebiet unterwegs zu sein. Mangels brauchbarer Spuren, aber auch um die Erinnerungen an Kyrill zu umgehen habe ich den bei Schneelage nicht ganz leicht zu findenden Weg verloren. Zum Glück habe ich mir gestern noch einen auf die Tour zurechtgezoomten, gut lesbaren A3-Ausdruck der A-Map gemacht. zusammen mit dem Höhenmesser und etwas Glück fand ich die Stelle, wo der Weg den steilen Graben quert. Da irgendwie runter zu suchen wäre gewiß kein Vergnügen gewesen. So hat es mich nur etwas Zeit und einige Höhenmeter gekostet.
Grüße
Toni