Nachdem sich niemand so recht für eine Tagestour im Toten Gebirge erwärmen konnte, habe ich mich mit Roman (Robe) auf die Triebener Tauern geeinigt. Die Wahl zwischen Kerschkern und Gamskogel fiel erst beim Treffen in Trieben auf letzteren.
Die Straße bis zur Franzlbauerhütte war schon tadellos befahrbar. Spät aber doch verließen wir gegen 9.30 den dortigen Parkplatz Richtung Ochsenboden und Gaaler Törl.
Roman blickt ein wenig skeptisch vom Ochsenboden Richtung Gaaler Törl
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So schnell geht`s, wir sind schon am Gipfel des Amachkogels mit Blick zum nächsten Ziel
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Traumhafte Sicht, im Hintergrund Grimming und Dachsteinstock
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Runter geht`s um vieles leichter
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Umgehung einer steilen Schneeflanke zwischen Hochleitenspitze und Gamskogel, nicht wirklich nötig, aber lustig
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Roman am Gamskogel
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Nachdem keine hübschen (gar keine) Mädels oben waren, habe ich halt meine Schneeschuhe gehalst...
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Blick in die nordseitige Flanke, wo der Weg von der Bergerhub heraufzieht, ein paar Schispuren haben wir gesehen, nichts für mich!
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Zurück bei der leider geschlossenen Franzlbauerhütte, zumindest das Auto wartete dort brav auf uns
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Bedingt durch ausgiebige Pausen, die bei dem Prachtwetter einfach unvermeidbar waren, dauerte die ganze Runde bis ca. 17.00.
Außerdem glaubten wir beim Abstieg unbedingt durch steile Schneerinnen von der Hochleitenspitze und weiter unten die Direttissima den Bach entlang gehen zu müssen, was sich als Schuß ins Knie herausstellte und mit Schneeschuhen eher mehr Kraft und Zeit forderte als wenn wir schön brav am Weg geblieben wären.
Grüße
Toni
Die Straße bis zur Franzlbauerhütte war schon tadellos befahrbar. Spät aber doch verließen wir gegen 9.30 den dortigen Parkplatz Richtung Ochsenboden und Gaaler Törl.
Roman blickt ein wenig skeptisch vom Ochsenboden Richtung Gaaler Törl
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So schnell geht`s, wir sind schon am Gipfel des Amachkogels mit Blick zum nächsten Ziel
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Traumhafte Sicht, im Hintergrund Grimming und Dachsteinstock
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Runter geht`s um vieles leichter
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Umgehung einer steilen Schneeflanke zwischen Hochleitenspitze und Gamskogel, nicht wirklich nötig, aber lustig
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Roman am Gamskogel
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Nachdem keine hübschen (gar keine) Mädels oben waren, habe ich halt meine Schneeschuhe gehalst...
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Blick in die nordseitige Flanke, wo der Weg von der Bergerhub heraufzieht, ein paar Schispuren haben wir gesehen, nichts für mich!
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Zurück bei der leider geschlossenen Franzlbauerhütte, zumindest das Auto wartete dort brav auf uns
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Bedingt durch ausgiebige Pausen, die bei dem Prachtwetter einfach unvermeidbar waren, dauerte die ganze Runde bis ca. 17.00.
Außerdem glaubten wir beim Abstieg unbedingt durch steile Schneerinnen von der Hochleitenspitze und weiter unten die Direttissima den Bach entlang gehen zu müssen, was sich als Schuß ins Knie herausstellte und mit Schneeschuhen eher mehr Kraft und Zeit forderte als wenn wir schön brav am Weg geblieben wären.
Grüße
Toni
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