Zur Feier des Stefanis beschenkte ich mich mit einer sonnigen Schneeschuhtour (Frein-Hochriegel-Rosskogel- Schwarzenstein-Spielkogel-Hinteralm-Plotschgraben-Frein) - braten- und keksschwer weihnachtlich stimmig recht besinnlich
Die Tour ist hinlänglich bekannt, daher nur kurz die aktuellen Schneeverhältnisse:
Schneeschuhe kann man ab Frein anschnallen, durch den Wald ist zwar wenig Schnee, aber es lässt sich über die immer wieder vorkommenden größeren ausgeaperten Stellen gut darübertreten. Für Schi wäre das nichts mehr. Die Forststraße ist bis weit oben geräumt.
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Zunächst war hier noch ein tragender Harschdeckel, bald durfte ich aber meinen Hang zum Langschlafen mit Oberschenkelkraft ausgleichen: schwerer Schnee, nicht tragend.
Ab ca. 1300 m dann eine dickere, durchgehende Schneedecke, im Schatten oft pulvrig.
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Oben durchgehende Schneedecke, im Schatten tw. pulvrig (mit zarter Kruste) tw. hart zusammengepresst. Sonnenseitig je nach Lage abwechselnd firnig und bruchharschig, tw. windgepresst.
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Kurz nach der Hinteralm bin ich zum Plotschgraben abgestiegen. Die Forststraße ist bis weit hinauf geräumt.
Kurzzusammenfassung: viel Sonne, viel (mehr als gedacht) Schnee, keine Menschen
Hier noch ein paar Eindrücke von meinem Stefanifest:
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Die Tour ist hinlänglich bekannt, daher nur kurz die aktuellen Schneeverhältnisse:
Schneeschuhe kann man ab Frein anschnallen, durch den Wald ist zwar wenig Schnee, aber es lässt sich über die immer wieder vorkommenden größeren ausgeaperten Stellen gut darübertreten. Für Schi wäre das nichts mehr. Die Forststraße ist bis weit oben geräumt.
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Zunächst war hier noch ein tragender Harschdeckel, bald durfte ich aber meinen Hang zum Langschlafen mit Oberschenkelkraft ausgleichen: schwerer Schnee, nicht tragend.
Ab ca. 1300 m dann eine dickere, durchgehende Schneedecke, im Schatten oft pulvrig.
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Oben durchgehende Schneedecke, im Schatten tw. pulvrig (mit zarter Kruste) tw. hart zusammengepresst. Sonnenseitig je nach Lage abwechselnd firnig und bruchharschig, tw. windgepresst.
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Kurz nach der Hinteralm bin ich zum Plotschgraben abgestiegen. Die Forststraße ist bis weit hinauf geräumt.
Kurzzusammenfassung: viel Sonne, viel (mehr als gedacht) Schnee, keine Menschen
Hier noch ein paar Eindrücke von meinem Stefanifest:
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