Hallo Forum. Da war sie nun die erste Schneeschuhtour des heurigen Jahres. Nachdem ich im Vorjahr unter ähnlichen Bedingungen schon auf der Tonion, meinem "Jugendberg", war, wollte ich heuer ein Gipfelbiwak auf der Tonion machen. Naja war halt ein bissl viel Schnee diesmal, und so reichte es für den Gipfel nicht, da ich erstens viel zu spät weggegangen bin, und zweitens die Strapazen im Neuschnee doch heftig sind mit so einem Packerl am Rücken.
Aber seht selbst:
Höhenmeter im Aufstieg: 605m
Länge: 9,6km
Aber seht selbst:
Höhenmeter im Aufstieg: 605m
Länge: 9,6km
Traditioneller Start beim Gasthof Eder. Heute mit Leichtrucksack. Trotz Schneeschuhen(2kg), Schaufel(0,5kg) und 3kg Wasser hat der Rucksack nur 17kg, sprich, wenn die Schneeschuhe auf den Füßen sind, hat der Rucksack insgesamt 15kg, ohne Wasser gar 12! Das ist für eine Zweitages- Wintertour wirklich leicht.
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Heute ist es noch winterlicher als bei der Tour 2006. Damals lag herunten noch kein Schnee.
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Dieser Bach muß immer für Tests herhalten In den 90ern für Langzeitbelichtungen mit der Spiegelreflex, heute für mein HDR- Script auf der Digicam.
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Nun heißt es Schneeschuhe anziehen.
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Wegen des vielen Neuschnees sinke ich schon hier herunten stark ein. Es wird wohl mühsam werden.
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Immerhin bin ich heute Nachmittag nicht der Erste. Selbstverständlich gehe ich neben der Skispur, nicht in ihr. Je weiter ich hinaufkomme, umso winterlicher und schöner zeigt sich die Umgebung, aber auch umso mühseliger wird jeder Schritt.
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Immerhin sehe ich jetzt auch einmal aus dem Wald heraus.
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Blick zurück.
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Ich versinke immer tiefer. Trotz Schneeschuhen ist jeder Schritt heute harte Arbeit. (1-Schritt machen 2- tiefer stapfen 3-Belastungswechsel)
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Was ist das? Eine geräumte Forststraße? Leichten Fußes- beinahe tänzelnd geht es nun weiter
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Beim Marterl. So wie es aussieht ist nicht nur der Gipfel, sondern auch die Tonionalm, in Nebel gehüllt.
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Nach einer viel zu kurzen Strecke heißt es Abschied nehmen vom gemütlichen Gehen, und Hallo sagen zum erneuten Schneewühlen.
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Winterlich
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Der Weg vor mir ist nun "jungfräulich".
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Ich ziehe meine Spur. (Man könnte auch sagen, ich ziehe meine Schneespur, aber das könne mißverstanden werden...
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Die Wolkengrenze liegt heute äußerst tief.
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Ein Stück weiter oben. Die Umgehung des steilen Stückes ab dem Marterl habe ich hinter mir. Mühelos überholt mich ein Tourengeher. Während ich einen Schritt in den Tiefschnee setze, zieht er drei Schritte in der Spur. Leichter Frust kommt auf. Habe ich doch das falsche Gerät an den Füßen für solche Verhältnisse?
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Ich muß wohl zur Kenntniss nehmen, dass unter diesen Verhältnissen jeder Höhenmeter doppelt zählt. An den Gipfel ist heute längst nicht mehr zu denken.....
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Ich werde langsam müde. An Hand der kurzen Schritte, und der Tiefe sieht man die nötige Anstrengung hier weiterzukommen, obwohl es eine Forststraße entlang geht! (natürlich ist es steiler als es aussieht...)
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Immerhin erhasche ich weitere Fernblicke kurz vor dem Langboden.
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Heute ist es noch winterlicher als bei der Tour 2006. Damals lag herunten noch kein Schnee.
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Dieser Bach muß immer für Tests herhalten In den 90ern für Langzeitbelichtungen mit der Spiegelreflex, heute für mein HDR- Script auf der Digicam.
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Nun heißt es Schneeschuhe anziehen.
IMG_5257.JPG
Wegen des vielen Neuschnees sinke ich schon hier herunten stark ein. Es wird wohl mühsam werden.
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Immerhin bin ich heute Nachmittag nicht der Erste. Selbstverständlich gehe ich neben der Skispur, nicht in ihr. Je weiter ich hinaufkomme, umso winterlicher und schöner zeigt sich die Umgebung, aber auch umso mühseliger wird jeder Schritt.
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Immerhin sehe ich jetzt auch einmal aus dem Wald heraus.
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Blick zurück.
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Ich versinke immer tiefer. Trotz Schneeschuhen ist jeder Schritt heute harte Arbeit. (1-Schritt machen 2- tiefer stapfen 3-Belastungswechsel)
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Was ist das? Eine geräumte Forststraße? Leichten Fußes- beinahe tänzelnd geht es nun weiter
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Beim Marterl. So wie es aussieht ist nicht nur der Gipfel, sondern auch die Tonionalm, in Nebel gehüllt.
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Nach einer viel zu kurzen Strecke heißt es Abschied nehmen vom gemütlichen Gehen, und Hallo sagen zum erneuten Schneewühlen.
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Winterlich
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Der Weg vor mir ist nun "jungfräulich".
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Ich ziehe meine Spur. (Man könnte auch sagen, ich ziehe meine Schneespur, aber das könne mißverstanden werden...
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Die Wolkengrenze liegt heute äußerst tief.
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Ein Stück weiter oben. Die Umgehung des steilen Stückes ab dem Marterl habe ich hinter mir. Mühelos überholt mich ein Tourengeher. Während ich einen Schritt in den Tiefschnee setze, zieht er drei Schritte in der Spur. Leichter Frust kommt auf. Habe ich doch das falsche Gerät an den Füßen für solche Verhältnisse?
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Ich muß wohl zur Kenntniss nehmen, dass unter diesen Verhältnissen jeder Höhenmeter doppelt zählt. An den Gipfel ist heute längst nicht mehr zu denken.....
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Ich werde langsam müde. An Hand der kurzen Schritte, und der Tiefe sieht man die nötige Anstrengung hier weiterzukommen, obwohl es eine Forststraße entlang geht! (natürlich ist es steiler als es aussieht...)
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Immerhin erhasche ich weitere Fernblicke kurz vor dem Langboden.
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