Wegführung: Heilbrunn (768m, 9.20) - Steinitzenalm (10.45) - Goseritzalm (1419m, 11.55) - Hochmühleck (1731m, 13.05) - Goseritzalm (13.35) Heilbrunn (15.35)
Länge: 18,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
Gehzeit: ca. 5 Std. 45min
Fußstatus: Erst am letzten Kilometer (ohne Schneeschuhe) leichte Schmerzen, am nächsten Tag vergangen (Belastungsschmerz)
Der zweite therapiefreie Sonntag, dieses Mal überwand ich den Schweinehund und nahm den langen Forstweghatscher auf mich, den ich noch vom Abstieg vom Wandlkogel kannte. Tagsüber sollten immer wieder kräftige Schneeschauer niedergehen, doch die Grimmingtherme-Panomax verhieß schon beim Frühstück größere Auflockerungen und passable Sicht. Wolkenuntergrenze bei rund 1600m, das sollte sich tagsüber noch etwas heben und mein Gipfel wäre damit frei. Ich riskierte es.
Alle Bilder wurden mit dem Huawei P30 Pro gemacht.
Bild 1: Zimmerblick in der Früh nach Westen mit starkem Schneefall.
Bild 2: An der Mündung der Salza in den Stausee zeigt sich ein dünnes Neuschneekleid.
Bild 3: Blauer Himmel lässt die Motivation steigen, der junge Hund freut sich beim Fangen spielen im Schnee.
Bild 4: Aus der Hütte erklangen beim ersten Nordic-Walking-Lauf Schafstimmen.
Bild 5: Winterspinne, wer erkennt die Art?
Ich bereute es schon nach kurzer Zeit, die Spikes dieses Mal nicht mitgenommen zu haben, denn die Neuschneeauflage war zu dünn, um die vereiste Unterlage rutschfest zu machen. Konzentriertes Gehen war gefragt. Beim Aufstieg über den langen Almgraben legte ich die Schneeschuhe beim Steinbruch an, ab dort waren es rund 10cm neu. Bis zur Steinitzenalm kam ich zügig voran.
Bild 6: Sender Langmoos.
Bild 7: Wandlkogel (1313m), mein Gipfel eine Woche vorher.
Bild 8: Links verdeckt Zinken, mittig Hohe Radling, rechts Kampl.
Ab der zweiten Weide hinter der Steinitzenalm, wo die Reifenspuren endeten, war schließlich ungespurt und ich machte die erste Spur.
Bild 9: Rückblick
Bild 10: Abschneider von Kainisch-Pichl hinauf zum markierten Weg.
Hier zogen eindeutig Fußspuren hinauf, die lange Zeit Fußspuren blieben. Zwar nicht ideal zum Nachgehen, aber Erleichterung war es dennoch für mich.
Bild 11: Bildstock mit Erinnerung an einen Unfall.
Bild 12: Mein Vorgeher stapfte weiter, hier über eine Art Damm.
Die lange Querung zog sich ziemlich, rechts hinab wurde es vorübergehend abschüssig mit Felswänden, die in der Karte auch eingezeichnet sind.
Bild 13: Bei der nächsten abgekürzten Forstwegkehre erhöhte sich die Schneedecke deutlich.
Mein Vorgeher wechselte auf Schneeschuhe, was mir das Vorankommen deutlich erleichterte. Nun war ich auch zuversichtlich, den Gipfel zu erreichen, vorausgesetzt, die Spuren endeten nicht bei der Alm.
Bild 14: Dann lag der idyllisch gelegene Almboden auch schon vor mir.
Bild 15: Die Spur zog kerzengerade am Hang entlang.
Länge: 18,8 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
Gehzeit: ca. 5 Std. 45min
Fußstatus: Erst am letzten Kilometer (ohne Schneeschuhe) leichte Schmerzen, am nächsten Tag vergangen (Belastungsschmerz)
Der zweite therapiefreie Sonntag, dieses Mal überwand ich den Schweinehund und nahm den langen Forstweghatscher auf mich, den ich noch vom Abstieg vom Wandlkogel kannte. Tagsüber sollten immer wieder kräftige Schneeschauer niedergehen, doch die Grimmingtherme-Panomax verhieß schon beim Frühstück größere Auflockerungen und passable Sicht. Wolkenuntergrenze bei rund 1600m, das sollte sich tagsüber noch etwas heben und mein Gipfel wäre damit frei. Ich riskierte es.
Alle Bilder wurden mit dem Huawei P30 Pro gemacht.
Bild 1: Zimmerblick in der Früh nach Westen mit starkem Schneefall.
Bild 2: An der Mündung der Salza in den Stausee zeigt sich ein dünnes Neuschneekleid.
Bild 3: Blauer Himmel lässt die Motivation steigen, der junge Hund freut sich beim Fangen spielen im Schnee.
Bild 4: Aus der Hütte erklangen beim ersten Nordic-Walking-Lauf Schafstimmen.
Bild 5: Winterspinne, wer erkennt die Art?
Ich bereute es schon nach kurzer Zeit, die Spikes dieses Mal nicht mitgenommen zu haben, denn die Neuschneeauflage war zu dünn, um die vereiste Unterlage rutschfest zu machen. Konzentriertes Gehen war gefragt. Beim Aufstieg über den langen Almgraben legte ich die Schneeschuhe beim Steinbruch an, ab dort waren es rund 10cm neu. Bis zur Steinitzenalm kam ich zügig voran.
Bild 6: Sender Langmoos.
Bild 7: Wandlkogel (1313m), mein Gipfel eine Woche vorher.
Bild 8: Links verdeckt Zinken, mittig Hohe Radling, rechts Kampl.
Ab der zweiten Weide hinter der Steinitzenalm, wo die Reifenspuren endeten, war schließlich ungespurt und ich machte die erste Spur.
Bild 9: Rückblick
Bild 10: Abschneider von Kainisch-Pichl hinauf zum markierten Weg.
Hier zogen eindeutig Fußspuren hinauf, die lange Zeit Fußspuren blieben. Zwar nicht ideal zum Nachgehen, aber Erleichterung war es dennoch für mich.
Bild 11: Bildstock mit Erinnerung an einen Unfall.
Bild 12: Mein Vorgeher stapfte weiter, hier über eine Art Damm.
Die lange Querung zog sich ziemlich, rechts hinab wurde es vorübergehend abschüssig mit Felswänden, die in der Karte auch eingezeichnet sind.
Bild 13: Bei der nächsten abgekürzten Forstwegkehre erhöhte sich die Schneedecke deutlich.
Mein Vorgeher wechselte auf Schneeschuhe, was mir das Vorankommen deutlich erleichterte. Nun war ich auch zuversichtlich, den Gipfel zu erreichen, vorausgesetzt, die Spuren endeten nicht bei der Alm.
Bild 14: Dann lag der idyllisch gelegene Almboden auch schon vor mir.
Bild 15: Die Spur zog kerzengerade am Hang entlang.
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