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Weißenbachalm, 1326 m – Zleimalm, 1317 m, So, 20.1.2008
Unser heutiges Ziel ist der Türkenkogel, 1756 m, den wir aber nicht erreichen. Zu tief ist der Schnee, zu mühsam der Aufstieg. Es bleibt also bei der Almwanderung von Bad Aussee, Strassen zur Weißenbachalm und nach dem Versuch auf den Türkenkogel zu kommen, weiter zur Zleimalm und wieder retour.
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Um halb Acht Uhr früh gehen wir (Maria und ich) los. Gestern haber wir den Versuch von Altaussee zur Sandlingalm zu kommen wegen Dauerregen abgebrochen. Heute ist das Wetter besser. Ein erster Sonnenstrahl erhellt die Sarsteinflanke.
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Es ist warm, wir kommen auf der Forststraße gut voran. Es gibt Schi- und Motorschlittenspuren.
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In Bad Aussee liegt so wenig Schnee, dass die Langlaufloipen nicht mehr benutzbar sind. Hier nur wenig höher liegt genug.
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Hier haben wir die Weißenbachalm, 1326 m, erreicht. Wie man sieht genug Schnee.
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Hier gibt es eine Menge Almhütten, im Sommer ist es sicher noch schöner hier.
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Die Sonne tut sich schwer den Nebel zu durchbrechen.
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Am oberen Ende der Alm steht unser Ziel angeschrieben.
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Ab hier gibt es keine Spur. Der Schnee wird immer tiefer, es ist mühsam sich den Hang hochzuarbeiten.
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Der Schnee ist weich, wir sinken tief ein, ein wenig Bedenken haben wir auch samt dem Schnee den Hang hinabzurutschen. Hier geben wir auf und treten den Rückzug an.
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Hinfallen ist ja nicht schlimm, solange die Unterlage hält.
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Schnell ist wieder die Weißenbachalm erreicht. Wir machen Pause. Gar nicht so einfach mit Schneeschuhen eine Treppe hochzusteigen.
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Dann gehen wir gemütlich weiter zur Zleimalm. Natürlich neben der Schispur, wie es sich gehört.
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Immer der Schispur folgend gehen wir zuerst auf der Almstraße, dann durch den Wald.
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Die Spur steigt wieder an, ich vermute der ist von Osten auf den Türkenkogel rauf. Wir biegen aber ab und gehen runter zur Zleimalm. Im Hintergrund der Türkenkogel.
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Im Südosten sieht man Berge. Wer sagt mir welche?
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Auch hier ist man gut mit Energie versorgt.
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Dann geht es den ganzen weiten Weg wieder zurück. Im Westen ist der Himmel blau. Hier unverkennbar der Loser und der Sandling. Im Sommer war ich auf Beiden schon oben.
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Hier können wir auch ein wenig Sonne geniessen. Wir waren, inklusive Pausen, in gemütlichem Tempo fast 7 Stunden unterwegs. Wenn man lange Forststraßenhatscher nicht scheut, ist es eine schöne Schneeschuhtour, auch ohne Gipfel. Trotzdem setze ich mir die Überschreitung des Türkenkogels im Sommer auf meine Wunschliste.
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Um halb Acht Uhr früh gehen wir (Maria und ich) los. Gestern haber wir den Versuch von Altaussee zur Sandlingalm zu kommen wegen Dauerregen abgebrochen. Heute ist das Wetter besser. Ein erster Sonnenstrahl erhellt die Sarsteinflanke.
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Es ist warm, wir kommen auf der Forststraße gut voran. Es gibt Schi- und Motorschlittenspuren.
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In Bad Aussee liegt so wenig Schnee, dass die Langlaufloipen nicht mehr benutzbar sind. Hier nur wenig höher liegt genug.
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Hier haben wir die Weißenbachalm, 1326 m, erreicht. Wie man sieht genug Schnee.
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Hier gibt es eine Menge Almhütten, im Sommer ist es sicher noch schöner hier.
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Die Sonne tut sich schwer den Nebel zu durchbrechen.
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Am oberen Ende der Alm steht unser Ziel angeschrieben.
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Ab hier gibt es keine Spur. Der Schnee wird immer tiefer, es ist mühsam sich den Hang hochzuarbeiten.
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Der Schnee ist weich, wir sinken tief ein, ein wenig Bedenken haben wir auch samt dem Schnee den Hang hinabzurutschen. Hier geben wir auf und treten den Rückzug an.
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Hinfallen ist ja nicht schlimm, solange die Unterlage hält.
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Schnell ist wieder die Weißenbachalm erreicht. Wir machen Pause. Gar nicht so einfach mit Schneeschuhen eine Treppe hochzusteigen.
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Dann gehen wir gemütlich weiter zur Zleimalm. Natürlich neben der Schispur, wie es sich gehört.
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Immer der Schispur folgend gehen wir zuerst auf der Almstraße, dann durch den Wald.
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Die Spur steigt wieder an, ich vermute der ist von Osten auf den Türkenkogel rauf. Wir biegen aber ab und gehen runter zur Zleimalm. Im Hintergrund der Türkenkogel.
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Im Südosten sieht man Berge. Wer sagt mir welche?
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Auch hier ist man gut mit Energie versorgt.
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Dann geht es den ganzen weiten Weg wieder zurück. Im Westen ist der Himmel blau. Hier unverkennbar der Loser und der Sandling. Im Sommer war ich auf Beiden schon oben.
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Hier können wir auch ein wenig Sonne geniessen. Wir waren, inklusive Pausen, in gemütlichem Tempo fast 7 Stunden unterwegs. Wenn man lange Forststraßenhatscher nicht scheut, ist es eine schöne Schneeschuhtour, auch ohne Gipfel. Trotzdem setze ich mir die Überschreitung des Türkenkogels im Sommer auf meine Wunschliste.
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Auch wenns keinen Gipfelsieg gab war es bestimmt ein erfüllender Tag. 
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