Das Traumwetter ausnutzend ging's wieder mal in die Grüne Mark.
Allerdings mit Anlaufschwierigkeiten. Da gibt es einige besonders geistreiche (so wie mich), die trotz Hinweisschild ohne Ketten die Sraße zur Edelrautehütte rauffahren. Ging ja tadellos - solange, bis plötzlich nach einer Kurve einer quer über die Straße parkte. Dann ging natürlich nichts mehr, außer, dass das parkende Auto plötzlich wie von Geisterhand geschoben gegen meines rutschte.
Sagenhaft ist, was die heutigen Plastikstoßstangen aushalten - falls sie nicht splittern. Was zuerst ordentlich deformiert erschien, war nach dem Auflösen der innigen Umarmung unserer Vehikel auf eine minimale Lackabsplitterung reduziert. Mit dem Weiterkommen war aber nichts, also runter zum Mauthaus. Der "Unfallgegner", der inzwischen Ketten angelegt hatte, hat uns freundlicherweise von dort zum Parkplatz nahe der Hütte raufchauffiert.
Von dort ging's mit etwas Verzögerung um 8.45 los.
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Richtung Gipfel gab's schon eine kleine Völkerwanderung
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Schon im oberen Teil des Aufstiegs
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Vom Sattel zwischen Kl. und Gr. Bösenstein tat sich ein phantastischer Blick Richtung W und NW zu Grimming und Dachstein auf...
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... aber auch auf die gesamten Niederen Tauern, inkl. Knallstein, wo ich wußte, dass Martin unterwegs war
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Der Kl. Bösenstein...
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...mich zog's aber in die andere Richtung zum großen Bruder.
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Geschafft. Ein einziger Tourengeher hatte übrigens das Schidepot ca. 20-30 Hm unterhalb ignoriert und seine Latten hartnäckig bis zum Gipfel geschleppt.
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Wie man an den langen Schatten nahe der Edelrautehütte sieht, haben wir irgendwo dazwischen (in der Mulde nahe der Grünen Lacke) viel Zeit liegen gelassen und die Sonne genossen.
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Von hier gab's dann am Ende eines wunderschönen Tages noch ca. 500 Hm Abstieg zum Auto.
Und weil's gar so schön war, studier ich schon wieder, wie ich diese Woche Wetterbericht und Arbeit unter einen Hut bringen könnte.
Allerdings mit Anlaufschwierigkeiten. Da gibt es einige besonders geistreiche (so wie mich), die trotz Hinweisschild ohne Ketten die Sraße zur Edelrautehütte rauffahren. Ging ja tadellos - solange, bis plötzlich nach einer Kurve einer quer über die Straße parkte. Dann ging natürlich nichts mehr, außer, dass das parkende Auto plötzlich wie von Geisterhand geschoben gegen meines rutschte.
Sagenhaft ist, was die heutigen Plastikstoßstangen aushalten - falls sie nicht splittern. Was zuerst ordentlich deformiert erschien, war nach dem Auflösen der innigen Umarmung unserer Vehikel auf eine minimale Lackabsplitterung reduziert. Mit dem Weiterkommen war aber nichts, also runter zum Mauthaus. Der "Unfallgegner", der inzwischen Ketten angelegt hatte, hat uns freundlicherweise von dort zum Parkplatz nahe der Hütte raufchauffiert.
Von dort ging's mit etwas Verzögerung um 8.45 los.
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Richtung Gipfel gab's schon eine kleine Völkerwanderung
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Schon im oberen Teil des Aufstiegs
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Vom Sattel zwischen Kl. und Gr. Bösenstein tat sich ein phantastischer Blick Richtung W und NW zu Grimming und Dachstein auf...
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... aber auch auf die gesamten Niederen Tauern, inkl. Knallstein, wo ich wußte, dass Martin unterwegs war
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Der Kl. Bösenstein...
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...mich zog's aber in die andere Richtung zum großen Bruder.
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Geschafft. Ein einziger Tourengeher hatte übrigens das Schidepot ca. 20-30 Hm unterhalb ignoriert und seine Latten hartnäckig bis zum Gipfel geschleppt.
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Wie man an den langen Schatten nahe der Edelrautehütte sieht, haben wir irgendwo dazwischen (in der Mulde nahe der Grünen Lacke) viel Zeit liegen gelassen und die Sonne genossen.
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Von hier gab's dann am Ende eines wunderschönen Tages noch ca. 500 Hm Abstieg zum Auto.
Und weil's gar so schön war, studier ich schon wieder, wie ich diese Woche Wetterbericht und Arbeit unter einen Hut bringen könnte.
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