Heute war der Wetterbericht auch nicht wirklich gut, trotzdem, zuhause bleiben gilt nicht. Mikki1301 begleitet mich von Frein a.d.Mürz auf die Gr. Proles, weiter zur Kl. Proles und noch weiter runter auf die Alm, die die Amap Krautgarten nennt. Über den Ochsenriegel nach Nordwesten runter, beim Forsthaus Taschl vorbei, dann ist die Straße erreicht, die uns wieder nach Frein zurückführt.
Wir waren inclusive Pausen 5 1/2 Stunden unterwegs. Das Wetter war tadellos, trocken, nicht zu kalt und nur am Gipfel ein wenig windig.
Start beim Freinerhof. Hier gibt es gutes Essen zu moderaten Preisen und eine aufmerksame, freundliche Bedienung. Natürlich erst nach der Tour. Unbedingt zu empfehlen!
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In Frein schaut es nicht nach Schnee aus. Wir überlegen kurz die Schneeschuhe im Auto zu lassen, nehmen sie aber doch mit. Eine gute Entscheidung. Wir kommen höher, der Weg ist geräumt, aber man sieht schon wieviel Schnee es weiter oben noch gibt.
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Forstarbeiter sind oberhalb der Straße an der Arbeit. Sie lassen die Stämme zum Weg runterrutschen. Zügig passieren wir die Stelle.
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Dann ist es aus mit der Schneeräumung. Ab hier müssen die Schneeschuhe ran.
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Jetzt gehen wir den Hang rauf. Es ist ordentlich steil. Michael sprintet trotzdem, dass ich kaum ein scharfes Bild schaffe.
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Wir kommen zu einer großen Lichtung. Jetzt ist es weniger steil. Wir gehen immer am Kamm entlang.
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Auf einem Vorgipfel. Im Hintergrund die Große Proles. Weiter hinten Kl. und Gr. Königskogel.
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Kleines Gipfelkreuz auf der Großen Proles.
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Unser nächstes Ziel, die Kleine Proles, die 14 Meter höher ist als die Große Proles.
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Am Sattel zwischen den beiden Gipfeln. Von hier geht der Sommerweg über die Törlleiten unterhalb der Kl. Proles vorbei.
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Jetzt möchte ich hier nicht gehen. Der Schnee ist teilweise abgerutscht. Wir wollen aber ohnehin zum Gipfel.
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Oben ist kein Kreuz, nur ein Steinhaufen. Erst mal ist verschnaufen angesagt.
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Danach erkundet Michael den Abstiegsweg. Er ist hier schon mal rauf. Es liegt wenig Schnee, der Abstieg scheint auch für mich machbar zu sein.
Es geht ordentlich steil runter, ein paar Mal muss man die Hände zu Hilfe nehmen. Insgesamt aber problemlos. Hier haben wir es schon geschafft, ich blicke zurück.
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Hier könnten wir zu den Königskogeln weitergehen. So schön ist das Wetter auch wieder nicht. Das heben wir uns auf, wenn es blauen Himmel und Sonne gibt.
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Zwischen diesen beiden schaut ganz klein ein Berg hervor. Oben ist ein Gipfelkreuz zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher welcher Berg das ist.
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Auch diese im Wasser stehende Pflanze kenne ich nicht. Schaut aber interessant aus.
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Hier müssen wir zum Glück nicht durch.
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Zum Abschluß gibt es noch ein Blumenfoto. Die Sumpfdotterblumen blühen einfach zu schön.
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Wir waren inclusive Pausen 5 1/2 Stunden unterwegs. Das Wetter war tadellos, trocken, nicht zu kalt und nur am Gipfel ein wenig windig.
Start beim Freinerhof. Hier gibt es gutes Essen zu moderaten Preisen und eine aufmerksame, freundliche Bedienung. Natürlich erst nach der Tour. Unbedingt zu empfehlen!
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In Frein schaut es nicht nach Schnee aus. Wir überlegen kurz die Schneeschuhe im Auto zu lassen, nehmen sie aber doch mit. Eine gute Entscheidung. Wir kommen höher, der Weg ist geräumt, aber man sieht schon wieviel Schnee es weiter oben noch gibt.
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Forstarbeiter sind oberhalb der Straße an der Arbeit. Sie lassen die Stämme zum Weg runterrutschen. Zügig passieren wir die Stelle.
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Dann ist es aus mit der Schneeräumung. Ab hier müssen die Schneeschuhe ran.
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Jetzt gehen wir den Hang rauf. Es ist ordentlich steil. Michael sprintet trotzdem, dass ich kaum ein scharfes Bild schaffe.
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Wir kommen zu einer großen Lichtung. Jetzt ist es weniger steil. Wir gehen immer am Kamm entlang.
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Auf einem Vorgipfel. Im Hintergrund die Große Proles. Weiter hinten Kl. und Gr. Königskogel.
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Kleines Gipfelkreuz auf der Großen Proles.
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Unser nächstes Ziel, die Kleine Proles, die 14 Meter höher ist als die Große Proles.
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Am Sattel zwischen den beiden Gipfeln. Von hier geht der Sommerweg über die Törlleiten unterhalb der Kl. Proles vorbei.
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Jetzt möchte ich hier nicht gehen. Der Schnee ist teilweise abgerutscht. Wir wollen aber ohnehin zum Gipfel.
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Oben ist kein Kreuz, nur ein Steinhaufen. Erst mal ist verschnaufen angesagt.
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Danach erkundet Michael den Abstiegsweg. Er ist hier schon mal rauf. Es liegt wenig Schnee, der Abstieg scheint auch für mich machbar zu sein.
Es geht ordentlich steil runter, ein paar Mal muss man die Hände zu Hilfe nehmen. Insgesamt aber problemlos. Hier haben wir es schon geschafft, ich blicke zurück.
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Hier könnten wir zu den Königskogeln weitergehen. So schön ist das Wetter auch wieder nicht. Das heben wir uns auf, wenn es blauen Himmel und Sonne gibt.
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Zwischen diesen beiden schaut ganz klein ein Berg hervor. Oben ist ein Gipfelkreuz zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher welcher Berg das ist.
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Auch diese im Wasser stehende Pflanze kenne ich nicht. Schaut aber interessant aus.
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Hier müssen wir zum Glück nicht durch.
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Zum Abschluß gibt es noch ein Blumenfoto. Die Sumpfdotterblumen blühen einfach zu schön.
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