Eine perfektere Beschreibung der Tour als diese abzuliefern bin ich nicht im Stande, deshalb erlaube ich mir, darauf zu verweisen.
Am 06.01.2009 hatte ich keine Lust bis in die Steiermark zu fahren, und habe daher versucht, das Maiereck von der Hengstpassstraße aus zu besteigen. Auf 1520 m war, nach einer Schinderei durch die steile Rinne zwischen Kl. und Gr. Maiereck, vor dem letzten Steilhang zum Sattel Schluss. Auf der rechten Seite war eine Grundlawine abgegangen, und der Hang war bis zur Mitte angerissen. Das war mir definitiv zu brenzlig. Überhaupt ist ein Anstieg im Winter von dieser Seite definitiv nicht sinnvoll.
Wer mich kennt, weiß, dass es nach einem Abbruch nicht lange dauert, bis ich wiederkehre. Diesmal starte ich in der Grünen Mark in Pölzau. Auch heute war’s im Tal wieder klirrend kalt, doch im Gegensatz zum Dienstag herrschten am Berg angenehmste Temperaturen vor – sprich Prachtwetter!
Die Schneelage ist derzeit äußerst bescheiden, weshalb ich Schitourengehern von dieser Tour im Moment nur abraten kann. Für Watschler eignet sich dieser Berg hingegen wirklich hervorragend, und es passen auch die derzeitigen Verhältnisse noch. Lediglich bis zur Jagdhütte waren die Schneeschuhe am Rucksack, dann ging’s endlich zur Sache.
endlich Ende der Tragestrecke – die Pölzmauer dominiert diesen Bereich
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eiskalt noch der Anstieg durch den Graben, vorbei an der Kreuzmauer
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der kleine See, kaum als solcher erkennbar – Achtung hier geradeaus weiter!
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hier konnten Jacke und Handschuhe schon im Rucksack verschwinden
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auf der Admonter Höhe rücken die Haller Mauern ins Blickfeld
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links und rechts des Aufstiegsweges jede Menge Grundlawinen
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DSCN0474.jpg
Rückblick zum Gr. und Kl. Buchstein
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Seitenblicke zum Priel
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„alte Bekannte“ tauchen auf: Reichenstein, Sparafeld, Kaibling und Riffel
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Sengsengebirge hinter Tannschwärze und Wasserklotz
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ich war heute der Zweite – kann’s aber verschmerzen
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die Totale der Haller Mauern
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das Gipfelkreuz aus einem anderen Blickwinkel
DSCN0489.jpg
Erinnerungen an zahlreiche Touren 2008 werden wach
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Tiefblick auf St.Gallen – im Hintergrund der Ötscher
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nach raschem Abstieg…
DSCN0494.jpg
…ist eine Stunde Sonnenbaden auf der Alm angesagt
DSCN0497.jpg
…danach geht’s schweren Herzens wieder runter
DSCN0502.jpg
...in die Eiseskälte zum Parkplatz
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Fazit: dieser Berg ist nicht zu Unrecht Ziel vieler AV und Naturfreundetouren!
Am 06.01.2009 hatte ich keine Lust bis in die Steiermark zu fahren, und habe daher versucht, das Maiereck von der Hengstpassstraße aus zu besteigen. Auf 1520 m war, nach einer Schinderei durch die steile Rinne zwischen Kl. und Gr. Maiereck, vor dem letzten Steilhang zum Sattel Schluss. Auf der rechten Seite war eine Grundlawine abgegangen, und der Hang war bis zur Mitte angerissen. Das war mir definitiv zu brenzlig. Überhaupt ist ein Anstieg im Winter von dieser Seite definitiv nicht sinnvoll.
Wer mich kennt, weiß, dass es nach einem Abbruch nicht lange dauert, bis ich wiederkehre. Diesmal starte ich in der Grünen Mark in Pölzau. Auch heute war’s im Tal wieder klirrend kalt, doch im Gegensatz zum Dienstag herrschten am Berg angenehmste Temperaturen vor – sprich Prachtwetter!
Die Schneelage ist derzeit äußerst bescheiden, weshalb ich Schitourengehern von dieser Tour im Moment nur abraten kann. Für Watschler eignet sich dieser Berg hingegen wirklich hervorragend, und es passen auch die derzeitigen Verhältnisse noch. Lediglich bis zur Jagdhütte waren die Schneeschuhe am Rucksack, dann ging’s endlich zur Sache.
endlich Ende der Tragestrecke – die Pölzmauer dominiert diesen Bereich
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eiskalt noch der Anstieg durch den Graben, vorbei an der Kreuzmauer
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der kleine See, kaum als solcher erkennbar – Achtung hier geradeaus weiter!
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hier konnten Jacke und Handschuhe schon im Rucksack verschwinden
DSCN0463.jpg
auf der Admonter Höhe rücken die Haller Mauern ins Blickfeld
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links und rechts des Aufstiegsweges jede Menge Grundlawinen
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Rückblick zum Gr. und Kl. Buchstein
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Seitenblicke zum Priel
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„alte Bekannte“ tauchen auf: Reichenstein, Sparafeld, Kaibling und Riffel
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Sengsengebirge hinter Tannschwärze und Wasserklotz
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ich war heute der Zweite – kann’s aber verschmerzen
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die Totale der Haller Mauern
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das Gipfelkreuz aus einem anderen Blickwinkel
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Erinnerungen an zahlreiche Touren 2008 werden wach
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Tiefblick auf St.Gallen – im Hintergrund der Ötscher
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nach raschem Abstieg…
DSCN0494.jpg
…ist eine Stunde Sonnenbaden auf der Alm angesagt
DSCN0497.jpg
…danach geht’s schweren Herzens wieder runter
DSCN0502.jpg
...in die Eiseskälte zum Parkplatz
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Fazit: dieser Berg ist nicht zu Unrecht Ziel vieler AV und Naturfreundetouren!
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