Es gibt Berge, die man im Winter nicht wirklich sinnvoll mit Ski ersteigen kann,
der Hochlantsch 1721m im Grazer Bergland ist einer davon (soweit ich als NÖer informiert bin, ist er sogar der höchste im Grazer Bergland). Die Südseite zu waldig, die Nordseite zu steil, Grund genug sich diesem herrlichen Wanderberg mit den Entenpatscherln zu nähern.
Die Tour erfolgte Ende Jänner 2009 und beginnt von der Teichalm aus beim Teichwirt und ist mit Weg Nr 740 markiert. Auch im Hochwinter wird der Weg derart oft begangen, das ein Aufstieg meist ohne Schneeschuhe problemlos möglich ist.
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Je nach Verhältnissen kann aber die Mitnahme von Steigeisen oder Grödel sinnvoll sein. Lange führt der Anstieg durch dichten Wald, ehe man den Kamm erreicht und sich der Ausblick auf die sehr steile Nordseite des Berges eröffnet.
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Den folgenden Teil der Tour darf man mit recht als landschaftlich großartig bezeichnen, wobei die Wegführung an kurzen Stellen knapp an die Gratkante führt und Trittsicherheit nötig ist.
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Der Weiterweg nach dem Gipfel ist meist wenig begangen, hier wird man die Schneeschuhe sinnvoll verwenden können.
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Der Abstieg hinunter zum Wirtshaus Steirischer Jokl ist steiler als der Aufstieg, aber trotzdem problemlos machbar. Leider ist das Wirtshaus im Winter geschlossen.
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Sofern man genug Zeit hat sollte man von dort aus noch einen kurzen Abstecher hinunter zum Wallfahtskircherl Mariahilf in Schüsserlbrunn machen!
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Der Weiterweg führte mich nun flach über Lichtungen und später Forstraßen hinunter Richtung Zechnerhube 1123m und von dort auf meist geräumter Forststraße wieder hoch zur Teichalm 1172m
Resümee: Trotz Entenpatscherl Wintertour mit Qualität! zur Nachahmung empfohlen!
der Hochlantsch 1721m im Grazer Bergland ist einer davon (soweit ich als NÖer informiert bin, ist er sogar der höchste im Grazer Bergland). Die Südseite zu waldig, die Nordseite zu steil, Grund genug sich diesem herrlichen Wanderberg mit den Entenpatscherln zu nähern.
Die Tour erfolgte Ende Jänner 2009 und beginnt von der Teichalm aus beim Teichwirt und ist mit Weg Nr 740 markiert. Auch im Hochwinter wird der Weg derart oft begangen, das ein Aufstieg meist ohne Schneeschuhe problemlos möglich ist.
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Je nach Verhältnissen kann aber die Mitnahme von Steigeisen oder Grödel sinnvoll sein. Lange führt der Anstieg durch dichten Wald, ehe man den Kamm erreicht und sich der Ausblick auf die sehr steile Nordseite des Berges eröffnet.
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Den folgenden Teil der Tour darf man mit recht als landschaftlich großartig bezeichnen, wobei die Wegführung an kurzen Stellen knapp an die Gratkante führt und Trittsicherheit nötig ist.
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Der Weiterweg nach dem Gipfel ist meist wenig begangen, hier wird man die Schneeschuhe sinnvoll verwenden können.
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Der Abstieg hinunter zum Wirtshaus Steirischer Jokl ist steiler als der Aufstieg, aber trotzdem problemlos machbar. Leider ist das Wirtshaus im Winter geschlossen.
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Sofern man genug Zeit hat sollte man von dort aus noch einen kurzen Abstecher hinunter zum Wallfahtskircherl Mariahilf in Schüsserlbrunn machen!
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Der Weiterweg führte mich nun flach über Lichtungen und später Forstraßen hinunter Richtung Zechnerhube 1123m und von dort auf meist geräumter Forststraße wieder hoch zur Teichalm 1172m
Resümee: Trotz Entenpatscherl Wintertour mit Qualität! zur Nachahmung empfohlen!
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