Hallo Leute!
Tja, was kann jemand schon unternehmen, wenn der Wetterbericht für heute derartig negativ ausgefallen ist. Als Grazer wollen wir keine allzu weite Anreise und schon gar nicht in die obersteirischen Berge, wo es ja schneien und stürmen soll. Also entscheiden wir uns für den Gerlerkogel im Gebiet der Teichalm und begehen diesen von Nechnitz aus. Dazu fahren wir über Frohnleiten, Schrems über Tyrnau bis zum geräumigen Parkplatz beim Gasthaus Frankenhof.
Die Aussicht auf die gegenüberliegende Rote Wand (ganz links im Bild) ist auch sehr reizvoll.
Wir sind hier die ersten, die eine Spur in diesem schönen unberührten Schnee hinterlassen. So gehen wir einem wunderschönen Wanderweg gemütlich entlang und erreichen bald die Hubenhalt - einen freien Bergrücken mit schöner Aussicht.
Der Wind bläst uns jetzt auf diesen freien Passagen um einiges stärker ins Gesicht.
Besonders unangenehm wirkt sich das beim "Erklimmen" des Gerlerkogels (1324m) aus. Hier treibt es uns ganz schön die Tränen in die Augen. Aber soetwas ist man ja von der Teichalm schon fast gewohnt.
Wir stapfen jetzt einmal runter zum See. Da merken wir erst, wieviel Schnee hier tatsächlich liegt.
Eine Umrundung des Sees muss einfach immer sein. Aber weil die Bewölkung und vor allem der Wind immer mehr zunehmen, gehen wir schon bald wieder zurück und fast auf demselben Weg hinauf zum Gerlerkreuz. Weil wir noch zum Nockkreuz gehen wollen (in manchen Karten auch als Gschaidberg, 1240m, eingetragen), machen wir hier nur kurz Rast und wärmen uns mit einem Becher Tee. Den weiteren Weg kennen wir ja schon und so erreichen wir bald unser letztes Ziel für heute. Ein extrem kalter Wind empfängt uns und so verzichten wir gänzlich auf eine kleine Pause. Ein "Gipfel"-Foto muss natürlich schon sein.
Wir schauen, dass wir schnell hinunter kommen und den windgeschützten Wald bald erreichen.
Jetzt nur noch durch den Wald weiter zur Straße und auf dieser etwas mehr als 1 km zurück zum Parkplatz. So haben wir also doch Glück mit dem Wetter gehabt und konnten sogar einiges unternehmen. Gut 18 km und mehr als 700 Höhenmeter liegen bereits hinter uns, aber am meisten freuen wir uns jetzt nur noch auf die Heizung im Auto.
Tja, was kann jemand schon unternehmen, wenn der Wetterbericht für heute derartig negativ ausgefallen ist. Als Grazer wollen wir keine allzu weite Anreise und schon gar nicht in die obersteirischen Berge, wo es ja schneien und stürmen soll. Also entscheiden wir uns für den Gerlerkogel im Gebiet der Teichalm und begehen diesen von Nechnitz aus. Dazu fahren wir über Frohnleiten, Schrems über Tyrnau bis zum geräumigen Parkplatz beim Gasthaus Frankenhof.
Die Aussicht auf die gegenüberliegende Rote Wand (ganz links im Bild) ist auch sehr reizvoll.
Wir sind hier die ersten, die eine Spur in diesem schönen unberührten Schnee hinterlassen. So gehen wir einem wunderschönen Wanderweg gemütlich entlang und erreichen bald die Hubenhalt - einen freien Bergrücken mit schöner Aussicht.
Der Wind bläst uns jetzt auf diesen freien Passagen um einiges stärker ins Gesicht.
Besonders unangenehm wirkt sich das beim "Erklimmen" des Gerlerkogels (1324m) aus. Hier treibt es uns ganz schön die Tränen in die Augen. Aber soetwas ist man ja von der Teichalm schon fast gewohnt.
Wir stapfen jetzt einmal runter zum See. Da merken wir erst, wieviel Schnee hier tatsächlich liegt.
Eine Umrundung des Sees muss einfach immer sein. Aber weil die Bewölkung und vor allem der Wind immer mehr zunehmen, gehen wir schon bald wieder zurück und fast auf demselben Weg hinauf zum Gerlerkreuz. Weil wir noch zum Nockkreuz gehen wollen (in manchen Karten auch als Gschaidberg, 1240m, eingetragen), machen wir hier nur kurz Rast und wärmen uns mit einem Becher Tee. Den weiteren Weg kennen wir ja schon und so erreichen wir bald unser letztes Ziel für heute. Ein extrem kalter Wind empfängt uns und so verzichten wir gänzlich auf eine kleine Pause. Ein "Gipfel"-Foto muss natürlich schon sein.
Wir schauen, dass wir schnell hinunter kommen und den windgeschützten Wald bald erreichen.
Jetzt nur noch durch den Wald weiter zur Straße und auf dieser etwas mehr als 1 km zurück zum Parkplatz. So haben wir also doch Glück mit dem Wetter gehabt und konnten sogar einiges unternehmen. Gut 18 km und mehr als 700 Höhenmeter liegen bereits hinter uns, aber am meisten freuen wir uns jetzt nur noch auf die Heizung im Auto.
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